Sie befinden sich hier: Home Sport In Dressur und Springen: Deutsche Teilnehmer in Doha von der Spitze entfernt

Wer ist Online

Wir haben 1177 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



In Dressur und Springen: Deutsche Teilnehmer in Doha von der Spitze entfernt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 15. März 2014 um 14:06

Doha. Der große Gewinner des ersten Tages des internationalen Turniers in Doha/ Katar war der Schweizer Steve Guerdat mit zwei Erfolgen. In der Dressur gewann Nathalie zu Sayn-Wittgenstein den Grand Prix.

 

 

Der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat machte zum Auftakt des Internationalen Turniers in Doha im Emirat Katar gleich richtig Kasse. Der 31 Jahre alte Weltcupzweite von 2012 und 2013, Mannschafts-Europameister 2009, in Hongkong 2008 mit dem Team Olympia-Dritter gewann auf der Holsteiner Stute Sidney das erste Sprigen und sackte 8.750 Euro, am Abend siegte er nach Stechen auf der ebenfalls in Holstein gebrannten Stute Nasa in der mit 91.000 Euro dotierten Konkurrenz, wofür er 22.750 € kassierte.  In diesem Wettbewerb belegten der Belgier Pieter Devos, im letzten Jahr Sieger im Großen Preis des CSIO von Kanada in Calgary, auf der belgischen Stute Candy und der Brite Michael Whitaker, 20123 Gewinner des Großen Preises beim CHIO von Deutschland, auf Elie, ebenfalls Stute, die nächsten Ränge. Die beiden deutschen Teilnehmer, Ludger Beerbaum und sein Angestellter Philipp Weishaupt (beide Riesenbeck), fielen bisher nicht auf.

 

Weitere Springprüfungen sahen den Franzosen Michel Hecart auf Nokia, Michael Whitaker auf Amai und aus dem Stall Beerbaum den Schweden Henrik von Eckermann auf Toulouse jeweils als Erste, für jeden gab es 7.500 Euro.

 

Isabell Werth Grand Prix-Vierte

 

Eine im kleinen Emirat Katar (1,7 Millionen Einwohner) erstmals zelebrierte Dressur auf 5-Sterne-Niveau sah im Grand Prix die dänische Prinzessin Nathalie Xenia Margareta Benedikte zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg als Siegerin. Die fünf Richter bewerteten die Vorstellung der 38 Jahre alten Team-Olympiadritten von Hongkong 2008 mit dem 17-jährigen Wallach Digby mit 75,740 Zählern. Dahinter setzten die Juroren Lone Bang Larsen, ebenfalls Dänemark, auf  Fitou L (74,420) auf den zweiten und den Schweden Patrik Kittel auf Toy Story (73,460) auf den dritten Platz. Beste Deutsche als Vierte war die deutsche Rekordmeisterin Isabell Werth (Rheinberg) auf Der Stern (71,440).  Hinter der Belgierin Claudia Fassaert auf Donnerfee (70,92) wurde die Team-Olympiazweite Dorothee Schneider (Framersheim) auf Silvano (69,98) Sechste, Uta Gräf (Kirchheimbolanden) ritt mit dem Hengst Le Noir lediglich auf die 14. Position (65,96).

 

Der Grand Prix war mit 40.000 Euro dotiert, davon gingen 10.000 an die Gewinnerin.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>