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Dänemark und Schweden vor Isabell Werth in Doha PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 15. März 2014 um 19:04

 

Doha. Wie den Grand Prix gewann die dänische Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein in Doha beim ersten  5-Sterne-CDI auch die Kür. Isabell Werth wurde zweimal Vierte.

 

 

Für die eingeladenen Dressurreiter war der Abstecher zum 5-Sterne-CDi nach Doha/ Katar in jedem Falle lohnenswert, vor allem mit Blick auf das Portemonnaie. Wie bereits im Grand Prix hieß die Siegerin erneut Prionzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein. Die 38 Jahre alte Adelstochter, verheiratet seit drei Jahren mit Alexander Johannsmann, dessen Vater Heinrich-Wilhelm Johannsmann „Kaiser“ genannt wird und als einer der besten Ausbilder im Springreiten gilt, sicherte sich auf dem bereits vom Sport seltsamerweise bereits verabschiedeten Wallach Digby mit 80,875 Prozentpunkten die mit 100.000 Euro dotierte Kür und durfte sich davon selbst 30.000 abzweigen. Und wie im Grand Prix de Dressage blieb die weitere Platzierung gleich: Zweite wurde die ebenfalls aus Dänemark angereiste Lone Bang Larsen (38) auf Fitou (79,2/ 25.000 €), Dritter der Schwede Patrik Kittel auf Toy Story (77,45/ 20.000) und Vierte die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Der Stern (75,075/ 15.000). Den siebten Platz belegte Dorothee Shcvneider (Framersheim) auf Silvano (73,85/ 6.000), und Achte wurde – nach einem enttäuschenden 14. Rang im GP – Uta Gräf (Kirchheimbolanden) auf Le Noir (73,4/ 5.000).

 

Den Grand Prix Special sicherte sich die Schweizerin Melanie Hofmann auf Cazzaco mit 67,6 Zählern (5.200 €).

 


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