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Letzter Sieger in Shanghai: Kevin Staut aus Frankreich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. Juni 2014 um 15:57

 

Shanghai. Zum Abschluss des mit 1,5 Millionen Euro dotierten Springreiterturniers in Shanghai gewann Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut die Finalprüfung. Deutsche Teuilnehmer konnten sich keinmal auf einem Platz ganz vorne eintragen.

 

 

Das mit rund 1,5 Millionen Euro dotierte erste Turnier der Global Champions Tour in Shanghai endete mit einem Finalerfolg des Franzosen Kevin Staut (33). Der Europameister von 2009 und Mannschafts-Vizeweltmeister von 2010, siegte auf der Stute Oh d`Eole im Stechen und kassierte für die Pferdebesitzer 89.463 Euro. Auf der französisch gezogenen zwölfjährigen Rappstute war Marc Bettinger (Wickrath) 2012 Deutscher Meister geworden, unmittelbar danach verkaufte der Belgier Francois Mathy für angeblich zwei Millionen Euro das Pferd an das französische Gestüt Haras de Hus.

 

Auf den nächsten Plätzen in diesem mit 270.000 € ausgestatteten Finalspringen von Shanghai landeten die Kataris Bassem Hassan Mohammed auf dem früheren Bruggink-Pferd Dejavu (54.220 €) und dessen Landsmann Scheich Ali Bin Al Thani (31) – der Vater ist Eigner des französischen Fußball-Clubs St.Germain – auf der Stute Vienna Olympic (40.665). Gert-Jan Bruggink hatte auf Dejavu im letzten Dezember in Frankfurt/ Main noch den Großen Preis gewonnen und den belgischen Wallach anschließend verkauft. Vierter wurde Vizweltmeister Abdullah Al Sharbatly (Saudi Arabien) auf Tobalio (27.110), Fünfter der 18 Jahre alte Ire Bertram Allen auf Romanov (16.266). Das vorletzte Springen in Shanghai nach Fehlerpunkten und Zeit  hatte sich auf dem Wallach Unique  Al Sharbatly, Team-Olympiadritter von London und nicht gerade sanft im Umgang mit seinen Pferden, gesichert, dafür erhielt er 20.552 Euro. Bester Deutscher war Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Carinou als Achter (1.557 €).

 

Prämien wurden wie auch in den anderen Prüfungen nur auf den Plätzen 1 bis 12 ausbezahlt. Das Gefälle blieb brutal. Den 89.463 Euro von Kavin Staut als Gewinner stehen die 2.711 Euro für den 20 Jahre alten Belgier Constant Van Paesschen gegenüber, die erhielt der Sohn des früheren Team-Olympiadritten von 1976, Stanny Van Paesschen, für den 12. Platz. Er hatte auf Citizen Cadjanine Z ebenfalls das Stechen erreicht, doch zwei Abwürfe drückten ihn nach unten, mit seiner Zeit in der Entscheidung wäre er bei abwurffreiem Umlauf Dritter geworden…

 

Die deutschen Teilnehmer stellten in Shanghai kein einziges Mal einen Sieger. Dafür war augenscheinlich, wie sehr die Reiter aus den arabischen Staaten dank des ausgezeichneten Pferdematerials bei bestem Coaching europäischer Lehrmeister immer stärker auftrumpfen.

 


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