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Danielle Heijkoop erstmals Siegerin gegen Adelinde Cornelissen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 28. Dezember 2014 um 19:26

 

Mechelen/ Belgien. Die Niederländerin Danielle Heijkoop gewann erstmals eine Grand Prix-Kür vor Adelinde Cornelissen, Nadine Capellmann wurde Vierte.

 

Beim letzten großen internationalen Turnier des zu Ende gehenden Jahres im belgischen Mechelen war zunächst in der Dressur die 27 Jahre alte Niederländerin Danielle Heijkoop die große Überraschung. Im Rahmen der Serie World Dressage Masters gewann die Team-Vizeeuropameisterin auf dem 15-jährigen Rappwallach Siro erstmals eine Grand Prix-Kür, und auch noch gegen ihre große niederländische Kollegin Adelinde Cornelissen auf Parzival. Danielle Heijkoop, die bei der dreimaligen Einzel-Olympiasiegerin Anky van Grunsven trainiert, war zwar im Grand Prix lediglich Dritte (75.640 Punkte), siegte jedoch in der Kür mit 83.00 Zählern vor der acht Jahre älteren und bisher weitaus erfolgreicheren – zweimal Weltcupsieg, zweifache Europameisterin und Olympia-Zweite von London – Cornelissen auf dem Jazz-Nachkommen Parzival (17). Den dritten Platz in der Kür belegte auf dem Hengst Scandic (77.6) der Schwede Patrik Kittel (38), der mal Springreiter war, über Klaus-Martin Rath zur Dressur fand und seit neun Jahren einen Ausbildungsstall in Nottuln beim Ehepaar Tecklenborg betreibt.

 

Den vierten Platz erreichte die Aachenerin Nadine Capellmann (49), die dreimalige deutsche Meisterin und Doppel-Weltmeisterin von 2002 in Jerez de la Frontera. Die studierte Volkswirtin, bereits im Grand Prix Vierte, kam mit der Stute Girasol knapp hinter Kittel auf 77.275 Punkte.

 

Das bisher wichtigste Springen sicherte sich der Niederländer Jur Vrieling (45). Der Mannschafts-Weltmeister der Titelkämpfe Anfang September in der Normandie siegte in einem speziellen Springen mit sechs Hindernisse nach fünf Runden und gewann aufgrund der besseren Zeit als Ehrenpreis einen PKW der Marke Rover. Zweiter wurde der Franzose Simon Delestre auf Csarina (3.750 €), der in der fünften Runde nach einem Abwurf aufgab. Der deutsche Weltcupsieger Daniel Deußer (Hünfelden) auf Air Pia und der Belgier Pieter Devos auf Dylano wurden im vierten Durchgang eliminiert, jeder erhielt jedoch eine Prämie von je 1.950 Euro. Höhepunkt am Montag ist der Große Preis von Flandern im Springen, der CHI endet am Dienstag (30.12.) u.a. mit dem Weltcupspringen und  einer Weltcup-Konkurrenz der Vierspänner.

 


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