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CSIO von Italien: Sieger Italien - Deutschland Vierter im Preis der Nationen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 25. Mai 2018 um 20:14

Rom. Beim 86. Internationalen Springreiterturnier von Italien in Rom schlug sich die deutsche Equipe mehr als achtbar: Sie belegte den vierten Rang. Der Sieg ging an Italien.

 

 

Beim zuerst abgesagten und dann zusätzlich doch wieder organisierten Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) von Italien auf der Piazza di Siena im Herzen von Rom zog sich die deutsche Equipe mehr als achtbar aus der schweren Aufgabe. Die Mannschaft von Equipechef Otto Becker in der Besetzung Meredith Michaels-Beerbaum auf Calle (0 und 4 Fehlerpunkte), Sven Fehnl in seinem erst zweiten Nationen-Preis auf Blue Bridge (4 und 0), Denis Nielsen auf dem Hengst Cashmoaker (0 und 4) und David Will auf Calvilot (8 und 13/ jeweils Streichresultat) belegte mit zwölf Strafpunkten mit den fehlergleichen Schweden und den Kanadiern den vierten Rang (Prämie jeweils 14.000 €), Weltmeister Niederlande mit dem Weltranglisten-Ersten Harrie Smolders (zweimal o auf dem Hengst Capital Colnardo) und Weltmeister Jeroen Dubbeldam auf Zenith (zweimal Streichresultat) wurde Siebter (16 Strafpunkte/ 8.000 €) vor Neuseeland (54/ 6.000) und Olympiasieger Frankreich. Die  Franzosen mit Exeuropameister Kevin Staut auf Equador, Simon Delestre auf Sultan, Roger-Yves Bost auf Sangria und Alexandra Paillot mit Tonio fielen aus der Wertung, da Staut in der zweiten Runde abgeläutet wurde und Bost nicht mehr zum zweiten Durchgang antrat.

 

Der Sieg ging zur Freude der Gastgeber an Italien mit lediglich vier Strafpunkten (70.000 €) vor den beiden gleichplatzierten US-Amerikanern und der Schweiz (je 8 Fehlerpunkte/ je 35.000).

 

Da Italien wie Deutschland und Kanada aus der von Longines gesponserten und vom Weltverband abgesegneten Nationen-Preisreihe ausstieg und sich dafür Geldgeber Rolex anschloss, konnten die teilnehmenden Equipen keine Punkte für die Gesamtwertung in ihrer Liga holen, so wurde nur für Geld und auf Erfahrungsammeln in Rom geritten in diesem mit 200.000 Euro dotierten Preis der Nationen. Und im Gegensatz zu den offiziellen Nationen-Preis-Ligen werden in Kanada, Deutschland und nun auch in Italien die Nationen-Preise nicht am Schlusstag, sondern davor ausgetragen, in Aachen beim deutschen CSIO am Donnerstag, in Italien wie nun in Rom am Freitag und in Spruce Meadows beim kanadischen CSIO am Samstag.

 


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