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Belgiens Springreiter auf einer einmaligen Erfolgsroute... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 23. Juni 2018 um 13:45

Rotterdam. Belgiens Springreiter werden immer unheimlicher. In Estoril feierten sie einen Doppelerfolg im Grand Prix der Global-Tour, in Zoppot gewann die Equipe den Preis der Nationen, und nun sicherte sich beim niederländischen CHIO in Rotterdam Jos Verlooy den Großen Preis.

 

 

Die Erfolgsserie der belgischen Springreiter hat zur Zeit keinen Vergleich. In nicht einmal acht Tagen feierten sie Triumphe ohnegleichen. Im Grand Prix der Global Champions Tour gewann am letzten Samstag in Estoril/ Portugal Nicola Philippaerts vor seinem Landsmann Gregory Wathelet den Großen Preis, beim 5-Sterne-CSIO im polnischen Zoppot am vergangenen Sonntag setzte sich die Equipe von Coach Peter Weinberg (Herzogenrath) im Preis der Nationen der Division I durch, und nun in Rotterdam beim 70. Internationalen Offiziellen Turnier (CHIO) der Niederlande seit 1937 siegte Jos Verlooy (22) im Großen Preis. Der Weltmeisterschafts-Teilnehmer war im Stechen auf dem Schimmelhengst Caracas von Casall 98 Hundertstelsekunden schneller als Schwedens Olympia-Zweiter und Europameister Peder Fredricson auf Christian K. Die Ziet von wneiger als eine Sekunde schlug sich jedoch hart in der Prämie nieder, Verlooy kassierte 37.500 € der mit 150.200 Euro dotierten Konkurrenz, der Skandinavier erhielt 7.500 € weniger. Die Schweizerin Janika Sprunger platzierte sich mit dem Hengst Bacardi als Dritte (22.500), ihr Teamgefährte Arthur da Silva kam mit Inonstop auf den vierten Rang (15.000), alle vier waren in der Entscheidung ohne Abwurf geblieben.

 

Dahinter reihten sich ein mit je vier Strafpunkten im Stechen, aber durch schlechtere Zeiten rangiert, Olivier Philippaerts (Belgien) auf Ikker (10.500), Alexis Deroubaix (Frankreich) auf Timon d`Aure (8.250), die US-Amerikanerin Laura Kraut auf Confu (6.000) und der Schweizer Olympiasieger von London 2012, Steve Guerdat auf Bianca (4.500) als Achter.

 

Von den deutschen Teilnehmern ritt keiner ins Geld. Sie waren dabei, aber auf keinem vorderen Platz. Als Bester erreichte der dreimalige Weltcupgewinner und Mannschafts-Olympiasieger von Sydney, Marcus Ehning (Borken), mit Pret a Tout die 17. Position, ein Abwurf im Normalumlauf.

 


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