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Nicht Weihegold - Bella Rose ist Isabell Werths WM-Pferd... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tanja Becker/ Offz/ DL   
Sonntag, 12. August 2018 um 09:41

Die Westfalenstute Bella Rose mit Isabell Werth, Team-Weltmeisterin 2014 in der Normandie, war von November 2015 (Stuttgart) bis zum Swarovski-Turnier im Juli 2018 nicht mehr im großen Sport vorgestellt worden wegen verschiedener Verletzungen - nun in Cappeln wieder in großer Form

(Foto: Michael Rzepa)

Cappeln. Nicht die Rappstute Weihegold OLD ist nun erste Wahl von Isabell Werth bei den Weltreiterspielen im nächsten Monat in den USA, sondern Bella Rose…

 

Fast etwas ungläubig schüttelte Isabell Werth ihren Kopf nach dem Schlussgruß - überglücklich über die Leistung ihrer Bella Rose in der Kür bei „Dressur Cappeln International“. Die 14-jährige Westfalen-Stute von Belissimo M NRW tanzte förmlich zur Musik und verzauberte damit die Richter, das Publikum - und ihre Reiterin. "Ich bin einfach nur happy! Super happy!! Das war heute erst Bellas zweite Kür überhaupt und die erste nach ihrer fast vierjährigen Pause. Teile davon hatte sich dann ja Emilio 'ausgeliehen'. Aber jetzt übernimmt Bella wieder das Zepter," sagte die Reiterin und strahlte über das ganze Gesicht.

 

"Die Stute steigert sich wirklich von Auftritt zu Auftritt, wird zusehends gelassener und kann immer mehr ihr gewaltiges Potenzial ausspielen", lobte auch Chefrichter Dr. Dietrich Plewa die Stute, die von allen fünf Richtern auf Rang eins gesetzt wurde und auf satte 87,00 Prozentpunkte kam. Die Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin lässt derweil keinen Zweifel daran, bei welchem ihrer vier in Frage kommenden Pferde für die Weltreiterspiele im US-amerikanischen Tryon in einem Monat ihre eigene Präferenz liegt. "Natürlich liegt die Entscheidung beim Dressurausschuss, aber ich habe meine Wahl getroffen", meinte sie und zeigt in Richtung Bella Rose.

 

Platz zwei in der Kür ging an Lara Butler auf ihrem Rubin Royal OLD-Nachkommen Rubin al Asad, die für das WM-Team Großbritanniens auf der Shortlist steht (76,50 Prozent). Platz drei sicherten sich Marlies van Baalen (Niederlande) und ihr in diesem Jahr erstmals auf der internationalen Bühne sich bewährender Grand Prix-Neuling Ben Johnson (75,20 Prozent).

 

Die „Inter A“ als Auftakt für die Mittlere Tour gewann der Schwede Patrik Kittel auf seiner internationalen Debütantin, der neunjährigen KWPN-Stute Elvive. Österreichs Nummer 1, Victoria Max-Theurer, die inzwischen auch bei Isabell Werth trainiert, belegte mit ihrem Nachwuchspferd Benaglio Platz zwei (72,08 Prozent).

 

Einen Niederländischen Doppelsieg gab es im St. Georges: Veronique Roerink erritt mit ihrer Flanell 73,73 Prozent. Auf Platz reihte sich Marlies van Baalen mit dem Ben Johnson-Vollbruder Dion Johnson ein (72,82 Prozent). Für das Gestüt Vorwerk gingen die drittplatzierten Yvonne Henke und San Francisco OLD auf die Ehrenrunde (72,79 Prozent).

 

 

 


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