Sie befinden sich hier: Home Sport Deutsche Vielseitigkeits-Equipe: Nach Dressur als Team und in der Einzelwertung vorne

Wer ist Online

Wir haben 1688 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Deutsche Vielseitigkeits-Equipe: Nach Dressur als Team und in der Einzelwertung vorne PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Press/ DL   
Samstag, 15. September 2018 um 14:21

Tryon. Durchaus nicht unerwartet liegt die deutsche Vielseitigkeits-Equipe bei den Weltreiterspielen in Tryon nach der Dressur an der Spitze.

 

 

Auf einem guten Anfang lässt sich aufbauen und nährt Hoffnungen. Du das betrifft die deutsche Vielseitigkeits-Equipe, die bei den Weltreiterspielen in Tryon/ USA nach der Dressur die Spitze übernahm, vor Großbritannien und den USA. Nachdem Julia Krajewski mit Chipmunk FRH am ersten Tag bereits mit rekordverdächtigen 19,9 Minuspunkten vorgelegt hatte, setzte Ingrid Klimke als Schlussreiterin ein weiteres Ausrufezeichen, das bedeutete Platz 1 für das Team.

 

„Ich bin total happy, vor allem, weil Bobby total relaxed war. Er war schon die Tage hier sehr entspannt. Aber manchmal, wenn die Atmosphäre so ist wie hier, kann er schon mal ein bisschen heiß werden“, sagte Ingrid Klimke nach ihrer Vorstellung mit SAP Hale Bob OLD. Insgesamt gab es 23,3 Minuspunkte für die Europameisterin aus Münster. Zuvor hatte als dritter deutscher Teamreiter Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Corrida das Viereck mit einem Ergebnis von 30,3 Minuspunkten verlassen – nur ein Zehntel hinter Kai Rüder (Blieschendorf), der am Donnerstag als erster Deutscher die Dressur absolviert hatte und auch der Erste sein wird, der ins Gelände geht. Vorläufig nimmt das deutsche Team 73,4 Minuspunkte mit in die Geländeprüfung, für die Briten schlagen nach Dressur 80,8 Minuspunkte zu Buche. Sie rangieren nicht zuletzt dank ihrer Schlussreiterin Rosalind Canter mit Allstar B auf Platz zwei. Die EM-Fünfte des Vorjahres erzielte 24,6 Minuspunkte und nimmt damit im Einzelranking den dritten Platz ein. Das US-amerikanische Team folgt mit 83,0 Minuspunkten,

 

Ein ähnliches Ergebnis wie die beiden Teamreiter erzielte auch Einzelreiterin Sandra Auffarth mit ihrem Nachwuchspferd Viamant du Matz: 30,6 Minuspunkte gab es für die Titelverteidigerin.

Team-Klassement nach Dressur:

Stand Einzelwertung nach Dressur:

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>