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15 Springreiter-Equipen um über 1,5 Millionen Euro in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 03. Oktober 2018 um 19:03

Barcelona. Beim 6. Finale um die Nationen-Preis-Trophy an diesem Wochenende gehen in Barcelona 15 Teams an den Start. Cupverteidiger sind die Niederlanden.

 

 

Im feudalen Real Club de Polo de Barcelona bestreiten von Freitag bis Sonntag 15 Springreiter-Equipen das Finale um die Longines Nationenpreis-Trophäe als Höhepunkt des Mannschaftswettbewerbs mit Qualifikationen in allen Erdteilen. Am Start sind Austria, Belgien, Brasilien, Kanada, Spanien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, die Niederlanden, die Schweiz, Schweden und die die USA sowie das Gastgeberland Spanien, das nicht qualifiziert war wie auch nicht Deutschland, beide hatten in der Division I zu wenige Punkte erritten. Weil das Gastgeberland ein Team in die Konkurrenz schicken kann, hat Spanien Teilnahmerecht, Deutschland rückte nach für Japan, das als Sieger der Asiengruppe auf Barcelona verzichtet hatte.

 

Das Gesamtpreisgeld des 107. CSIO von Spanien beläuft sich auf insgesamt 1.7 Millionen Euro, davon entfallen auf die Teamwettbewerbe 1.550.000 €. Auftakt des Finals ist Freitag (20.00 Uhr) mit einer Runde für alle Mannschaften und ohne Preisgeld, die besten acht Mannschaften reiten am Sonntag (15.00 Uhr) um den Pokal und ein Preisgeld von insgesamt 1.250.000 €, davon gehen an den Sieger 417.000 €. Die Equipen, die nicht die letzte Runde erreichten, gehen um in einer Trostrunde (Challenge Cup) am Tag zuvor in den Parcours um 300.000 € (Gewinner: 65.000) in einem ebenfalls nur einen Durchgang.

 

Das Endturnier läuft nach folgendem Reglement ab. Freitag ein Umlauf für alle Equipen nach Fehlerpunkten und Zeit, gewertet werden die Resultate der drei Besten einer Mannschaft. Der Equipechef muss einen Tag vorher die Startreihenfolge innerhalb der Mannschaft bekanntgeben. Sollte ein Reiter oder ein Pferd aufgrund einer Verletzung oder Erkrankung kurzfristig ausfallen, so dass der Ersatzmann einspringt, müssen entsprechend Atteste vorgelegt werden.

 

Die letzte entscheidende Runde am Sonntagnachmittag beginnen alle acht Mannschaften bei null Fehlerpunkten. Bei Fehlergleichheit erfolgt ein Stechen nach Fehlerpunkten und Zeit, jede Equipe kann ins Stechen nur einen Reiter schicken. Die übrige Platzierung erfolgt nach Fehlerpunkten und Zeit der besten drei Mannschaftsreiter einer Equipe. Für Deutschland reiten in jenem Stadion, wo Ludger Beerbaum 1992 Einzelgold bei Olympia gewann und 2016 seinen Abschied als Nationen-Preis-Reiter mit dem Rekord von 134 Einsätzen nahm, Hans-Dieter Dreher (bisger 21 Natiuonen-Preise), Marcus Ehning (84), Maurice Tebbel (6), Andre Thieme (31) und Philipp Weishaupt (28).

 

Extraprämien werden zusätzlich ausgeschüttet. 100.000 € sind insgesamt ausgelobt für jene Reiter, die im ersten und im finalen Durchgang um die Trophy fehlerlos bleiben, 50.000 Euro kassieren jene Starter, die zum Auftakt des Nationen-Preises und in der Trostrunde des Challenge Cups strafpunktfrei waren. Kommen mehrere Teilnehmer in Frage, wird die Prämie entsprechend geteilt.

 

Zusätzlich eingebettet in den CSIO ist noch der Queen`s Cup am Samstagabend (21.00 Uhr) um 93.000 €. Ein Großer Preis von Barcelona steht erstmals seit Jahren nicht auf dem Programm.

 


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