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Wie im Vorjahr Mario Stevens wieder Gewinner des Großen Preises von Oldenburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. November 2018 um 19:53

Kathleen Keller mit dem San Remo-Nachkommen San Royal in Richtung Kür-Sieg in Oldenburg

(Foto: Kalle Frieler)

Oldenburg. Wieder Erster im Grand Prix und wieder ein PKW für Mario Stevens in Oldenburg. In der Dressur Siege für Kathleen Keller (Kür) und Marcus Hermes (GP Special).

 

 

Wie im Vorjahr heißt der Sieger im Großen Preis von Oldenburg Mario Stevens (36) aus der Nachbarschaft Molbergen. Und wie vor zwölf Monaten gewann der Deutsche Meister auf dem Oldenburger Wallach Landano OLD und erneut erhielt er als Ehrenpreis einen Mitsubishi. Um zwei Zehntelsekunden knapp geschlagen wurde der Doppel-Olympiazweite von London 2012 und zweimalige Team-Weltmeister – 2006 und 2014 - Gergo Schröder (40) aus den Niederlanden Zweiter auf dem Hengst Zaranza (10.149 Euro), den dritten Platz belegte Denis Nielsen (München) auf dem Hengst Cashmoaker (7.612 €). Dahinter platzierten sich Maurice Tebbel (Emsbüren) auf Don Diarado (5.075) und der frühere Doppel-Europameister und Olympia-Dritte von Athen, Marco Kutscher (Bad Essen) auf Charco (3.045), alle auch im Stechen und fehlerfrei.

 

Im Grand Prix Special der großen Dressur hieß der Erste Marcus Hermes (Appelhülsen) auf dem Westfalen-Wallach Abegglen FH von Ampere (73,170 Prozentpunkte) vor Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Heuberger TSF (73,00) und Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) auf Imperio (72,574), dem Sieger im Grand Prix. In der Kür wurde Kathleen Keller (28) aus Luhmühlen von vier der fünf Richter mit dem schwarzbraunen Oldenburger Wallach San Royal als Beste gesehen und bewertet. Mit 76,935 Zählern gewann die Derbygewinnerin von 2011, Tochter der in Springen und Dressur erfolgreichen Eltern Manuela und Dolf-Dietram Keller, vor Vielseitigkeits-Europameisterin Ingrid Klimke (Münster) auf dem Hannoveraner Hengst Franziskus (74,835) und der Britin Lara Butler auf Kristjan (73,860). Im Grand Prix war Kathleen Keller Sechste geworden. 

Oldenburg in Zahlen:

 


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