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Steve Guerdat - der Beste der Top Ten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 08. Dezember 2018 um 13:02

Steve Guerdat auf dem zehnjährigen Rappen Alamo von Ukato x Equador

(Foto: scoopdyga)

Genf. Der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat gewann zum Auftakt des 58. Turniers von Genf das Finale der Top Ten der Weltrangliste. Bester Deutscher war als Vierter Daniel Deußer. Isabell Werth zweimal Zweite…

 

Das mit rund umgerechnet 2,2 Millionen Euro dotierte 58. Turnier in Genf seit 1926 begann mit einem Schweizer Erfolg. Der Olympiasieger von London und derzeitige Weltmeisterschafts-Dritte Steve Guerdat sicherte sich  auf dem Rapp-Wallach Alamo die Konkurrenz der Top Ten der Weltrangliste. In der Prüfung mit zwei Umläufen und Zeitnahme im zweiten Durchgang war er mit dem holländischen Ukato-Nachkommen fast sieben Zehntelsekunden schneller in der entscheidenden Runde als der schwedische Weltmeisterschafts-Zweite mit der Equipe, Hendrik von Eckermann auf dem Westfalen-Schimmel Castello. Preisgeld für den siegreichen Schweizer: Rund 140.000 Euro, an den auf dem Bonner Rodderberg inzwischen beheimateten Skandinavier gingen 100.000 €. Auf die nächsten Plätze mit ebenfalls fehlerfreien Runden kamen Team-Weltmeister McLain Ward (USA) auf Clinta (65.000), der zwiemalige deutsche Titelträger Daniel Deußer (Reijmenam/ Belgien) auf Tobago Z (42.000) und Vizeweltmeister Martin Fuchs (Schweiz) auf Clooney (29.000).

Der augenblickliche Weltranglisten-Erste Harrie Smolders (Niederlande) platzierte sich mit dem Hengst Don und einem Abwurf als Achter, mit zwölf Fehlerpunkten  auf Funky Fred wurde Marcus Ehning (Borken) Neunter. Der in diesem Jahr gewinnreichste Springreiter Ben Maher (Großbritannien) kehrte mit Explossion aus dem ersten Umlauf mit 19 Strafpunkten zurück und verzichtete auf eine weitere Runde.

In der Dressur hatte Isabell Werth (Rheinberg) erlebte nach längerer Zeit wieder einmal, Zweite zu sein, und das auch noch gleich zweimal. Zunächst im Grand Prix und danach auch in der Kür, und jeweils durch Jessica Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf TSF Dalera. Die Weltcup-Dritte erhielt im Grand Prix auf der Stute Dalera BB 79,217 Prozentpunkte, Isabell Werth und Emilio  kamen auf 77,609. In der Kür, die gewohnt große Stärke von Isabell Werth,  bewerteten die fünf Richter die Vorstellung mit 83,9, den Auftritt der Oberbayerin mit 84,075. Im Grand Prix Special setzte sich Österreichs Rekordmeisterin Victoria Max-Theurer auf  der Breitling-Tochter Blind Date (72,00) durch.

 


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