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Frankfurt oder die ersten großen Sieger in der Festhalle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Samstag, 15. Dezember 2018 um 14:22

Kristina Bröring-Sprehe (32), Mannschafts-Olympiasiegerin in Rio, frühere Weltranglisten-Erste, stellte ertmals wieder nach acht Monaten den lange verletzten 17-Jährigen Rapphengst Desperados FRH in Frankfurt vor und belegte nach einem zweiten Platz im Grand Prix überlegen  im Grand Prix Special den ersten Rang mit 80,638 Punkten vor Jessica von Bredow-Werndl auf Zaire (78,511) und Daniel Bachmann Andersen auf Blue Hors Zepter (75,638).

(Foto: Kalle Frieler)

Frankfurt/ Main. Jessica Mendoza, Benjamin Werndl und Daniel Bachmann Andersen waren zum Auftakt des Frankfurter Hallenturniers die ersten großen Gewinner.

 

Die 22-jährige Britin Jessica Mendoza, die seit vier Jahren in den Niederlanden zuhause ist, setzte sich mit dem acht Jahre alten Hengst Kay im internationalen Eröffnungsspringen in der Frankfurter Festhalle an der Spitze durch. Zuvor trumpften Dänemarks Daniel Bachmann Andersen und der Bayer Benjamin Werndl in der Dressur auf.

Premieren in Frankfurt

Den Reigen eröffneten Daniel Bachmann Andersen und Blue Hors Zepter im Grand Prix de Dressage. “Ich bin zum ersten Mal hier, ehrlich gesagt war ich eigentlich ein bißchen zu spät”, wie Bachmann Andersen verschmitzt lächelnd gestand. “Jeder hat mir gesagt, das diese Halle besonders ist, nicht ganz einfach, aber wunderbar dekoriert. Und ich muss sagen, das ist toll.” Sein zehn Jahre alter Hengst Blue Hors Zepter fühlte sich sichtlich wohl in dieser Umgebung - 78,54 Prozent als Ergebnis sprechen eine deutliche Sprache. Hinter dem dänischen Gast reihte sich Mannschafts-Olympiasiegerin Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) mit ihrem Desperados FRH ein. Nach monatelanger Pause war der Hannoveraner Hengst putzmunter und voller Elan und sorgte schon in der Abreitehalle dafür, das seine Reiterin breit grinsen musste über den mehr als gut aufgelegten schwarzen Beau. “Ich war bisher immer nur zum Zuschauen hier“, sagte sie, “das ist also mein erster Start beim Frankfurter Turnier.”

Das “ein Werndl selten allein kommt”, ist in Bayern kein Geheimnis, in Frankfurt aber nicht an der Tagesordnung: Benjamin Werndl (Aubenhausen) gewann mit Famoso die Einlaufprüfung des Louisdor-Preis, Schwester Jessica von Bredow-Werndl besah sich das von außen. Die Mannschafts-Weltmeisterin gewann das Louisdor-Preis-Finale 2018 mit Dalera BB, startet mit Zaire-E im CDI und verabschiedet am Samstagabend  ihr langjähriges Championatspferd Unee BB in der Festhalle aus dem Turniersport. Gleich hinter Werndl und Famoso reihte sich der Westfalen-Hengst Escolar mit Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) ein. Ein hochspannendes Finale im Louisdor-Preis am Sonntagvormittag ist programmiert…

Frankfurt ist top - sagt Jörg Oppermann

“Was aus diesem Turnier gemacht wurde, ist sagenhaft”, stellt Springreiter Jörg Oppermann (Gückingen) unumwunden fest, “ist egal ob Freunde oder Verwandte - schon Wochen vor dem Turnier verabredet man sich für Frankfurts Festhalle.” Oppermann ist einer der internationalen Reiter, für die der CSI in Hessens Metropole zu den Fixpunkten im Terminkalender zählt. Jessica Mendoza (22), 2015 vom Weltverband (FEI) als „Jungstar des Jahres“ geehrt, staunte nicht schlecht über das Ambiente, die Atmosphäre und die Begeisterung des Publikums. Die Britin, die seit vier Jahren in Mierlo in den Niederlanden lebt und vom Vater gecoacht wird, machte alles richtig im Eröffnungsspringen mit ihrem erst acht Jahre alten Hengst Kay.

Die “Aufgaben” stellt der internationale Parcourschef Frank Rothenberger. “Die Halle ist groß”, sagt Jörg Oppermann, der durchaus als einer der Lokalmatadoren in Frankfurt antritt, “und Frank weiß die Möglichkeiten entsprechend zu nutzen.”

 


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