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Mexiko fast schon im Finale in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 19. Februar 2019 um 12:21

Wellington/ USA. Der erste Preis der Nationen des Jahres 2019 endete in Wellington/ Florida mit mehr als einer Überraschung…

 

Weltmeister USA hat sich den Auftakt der Nationen-Preisserie 2019 gar noch auf eigenem Grund anders vorgestellt. Die Equipe in der Besetzung Weltcupgewinnerin Elizabeth Madden auf Breitling LS, Lucy Deslauriers auf Hester, Laura Kraut auf Confu und McLain Ward auf Azur belegte in Wellington/ Florida mit zwölf Fehlerpunkten lediglich den dritten Rang (35.000 €). Der Sieg in dieser mit umgerechnet 260.000 Euro dotierten Prüfung ging an Mexikos Mannschaft von Equipechef Constant van Paesschen (Belgien) mit Fernando Martinez Sommer auf Cor Bakker (4/ Streichresultat und 4 Fehlerpunkte), Eugenio Garza Perez auf Victer Finn (0 und 0), Juan Jose Zendejas Salgado auf Tino la Chapelle (0 und 8/ Streichresultat) und Manuel Gonzales Dufrane auf Hortensia (0 und 0), die nach zwei Umläufen lediglich einen Abwurf zu verzeichnen hatte, was auch mit einer Prämie von rd. 67.250 Euro belohnt wurde. Doch überraschend Zweiter wurde das Team Israels (9 Strafpunkte) mit der gemischten Mannschaft von Daniel Bluman (Kolumbien) auf Landriano Z und den US-Amerikanern mit Wohnsitz Wellington Ilan Ferder auf J`adore, Ashlee Bond auf Chela LS und Danielle Goldstein auf Lizziemary (Prämie 43.000 €).

Auf den weiteren Plätzen Europameister Irland (17 Strafpunkte/ 26.500 €), Kanada (20/ 18.500) und Kolumbien (28/ 13.500). Während Lucy Deslauriers im Team der USA startete, ritt ihr Vater Mario Deslauriers wieder für Kanada, nachdem er von 2010 bis 2017 auch für die USA aufgesessen war. Im Großen Preis der Springreiter (Dotierung 185.000 €) setzte sich nach stechen der Ire Paul O`Shea auf dem elfjährigen Wallach Imerald (62.000 €) durch mit einem Vorsprung von 75 Hundertstelsekunden auf Margioe Goldstein-Engle (USA) auf Royce (37.000). Dritter wurde der Kolumbianer Juan Manuel Gallego, ebenfalls strafpunktfrei, auf Coulash van de Broy Z (28.000), dahinter mit je vier Strafpunkten Danielle Goldstein auf Lizziemarry (18.500) und Beezie Madden auf Chic Hin (10.000).

Wellington war gleichzeitig Auftakt der Qualifikationsturniere der Nord- und Zentralamerika-Liga sowie Karibik zur Teilnahme am Finale um die Nationen-Preis-Trophäe in Barcelona (3. bis 6.Oktober). Zur Liga gehören die Mannschaften aus Kanada, den USA und Mexiko, zwei Teams sind in Bercelona davon startberechtigt, es folgen noch die Offiziellen Turniere mit Ntaionen-Preisen in Coapexpan/ Mexiko (2. bis 5.Mai) und Langley/ Kanada (28.Mai bis 2.Juni). Punkte holen können in den jeweiligen Ligen nur die dazugehörenden Mannschaften, Gastteams können jedoch durch Platzierungen Prämien ergattern und anderen Equipen Punktegewinne verhindern. Nach der in Wellington ersten Qualifikation führt Mexiko, im letzten Jahr überraschend Sieger beim CSIO von Irland in Dublin, mit 100 Punkten vor den USA (80) und Kanada (60), entsprechend der Rangfolge des ersten Nationen-Preises. Punktvergabe (in allen Liegen) wie folgt: Sieg = 100 Zähler, 2. Platz = 90, 3. = 80, 4. = 70, 5. = 60, 6. = 55, 7. = 50 und 8. = 45.

 


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