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Die großen Gewinner: David Will - Kristina Sprehe - Patrik Kittel in Hagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. April 2015 um 18:40

David Will mit dem Württemberger Schimmelhengst Colorit - Sieger der ersten Etappe der neuen Riders Tour

(Fotos: Kalle Frieler)

Hagen a.T.W. Mit dem Erfolg von David Will im Großen Preis der Springreiter endete in Hagen a.T.W. das internationale Turnier „Horses and Dreams meets Australia“. In der Dressur war Kristina Sprehe die große Siegerin auf Desperados. 65.000 Zuschauer kamen auf den Borgberg.

 

 

Das Internationale Reitturnier „Horses and Dreams“ mit Australien als Gastland endete in Hagen am Teutoburger Wald mit dem Erfolg von David Will (Pfungstadt)  im Großen Preis der Springreiter. Der 26 Jahre alte achtmalige Nationen-Preis-Reiter und Schüler des früheren Nachwuchs-Bundestrainers Dietmar Gugler siegte um die 18.750 Euro-Gewinnprämie nach Stechen vor der ehemaligen Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf dem belgischen Wallach Goja (15.000 €). Hinter der dreimaligen deutschen Meisterin, 2011 auf dem Wallach Lambrasco Team-Europameisterin und Gewinnerin des Großen Preises von Aachen beim deutschen CHIO, folgten nach ebenfalls fehlerfreier zweiter Runde die Australierin Jamie Kermond auf dem Holsteiner Hengst Quite Cassisini (11.250) und die dreimalige Weltcup-Gewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf dem Hengst Comanche von Coupe de Coeur (7.500).

 

Hausherr Ulli Kasselmann, der auf eigene Kosten gar eine neue Straße anlegen ließ („einen Namen dafür suchen wir noch, entweder nach einem Pferd oder einem Reiter“), strebt inzwischen sogar nach dem fünften und damit höchsten Stern für die Güteklasse einer Reitsport-Veranstaltung. Insgesamt kamen 65.000 zahlende Zuschauer zum CHI, sie verzehrten u.a. 3.500 Burger, 1.800 kg Pommes, 14.000 Würstchen und tranken 6.000 l Bier bzw. 5.000 Flaschen Wein. Von der Art und Herzlichkeit her ähnelt „Horses and Dreams“ eher Flushing Meadows in Calgary als dem gewohnten CHIO von Deutshcland in Aachen.

 

Patrik Kittel und Kristina Sprehe

 

Die großen Dressuren hatten zwei ebenso große Gewinner: Auf der Kür-Tour den Schweden Patrik Kittel und in der Special-Tour die zweifache deutsche Meisterin Kristina Sprehe. Kittel (38), seit 20 Jahren in Deutschland, seit zehn Jahren auf der Turnieranlage von Marianne und Rudolph Tecklenborg in Nottuln zuhause, sicherte sich auf der Stute Deja nach dem Grand Prix auch die Kür mit 80,225 Punkten vor Reitmeisterin Ingrid Klimke (Münster) auf dem Westfalen-Wallach Dresden Mann (79,350) und der Team-Olympiazweiten Dorothee Schneider (Framersheim) auf dem Hengst Silvano (77,775).

 

Kristina Sprehe im Sattel des Hannoveraner Hengstes Desperados FRH - zwei Starts, zwei überlegene Siege eines eleganten Paares auf der Grand Prix Special-Tour

 

Mannschafts-Weltmeisterin Kristina Sprehe (28) aus Dinklage ging nach dem Grand Prix auch aus dem Grand Prix Special als souveräne Siegerin heraus. Im Special gaben ihr die fünf Richter insgesamt 82,059 Punkte. Dahinter reihten sich ein – wie im Grand Prix – Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino (77,2556) und die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silfven auf Don Aurelio (75,804). Im zusätzlichen Grand Prix als Trost siegte Diederick van Silfhout (Belgien) mit Vorst (72,3) vor dem Dänen Daniel Bachmann auf Loxana (72,00) und Bernadette Brune (Bad Zwischenahn) auf dem Oldenburger Hengst Spirit of the Age (69,78).

 

Isabell Werth (Rheinberg) nach dem Erfolg im St.Georg Special mit dem rheinischen Hengst Lord Carnaby (8) von Lord Loxley x Rocket Star nach dem Erreichen des Finals um den Nürnberger Burgpokal im Dezember in Frankfurt/ Main - oder: Das glückliche Gesicht einer großen Dressur-Reiterin...

 


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