Sie befinden sich hier: Home Sport Weltcup-Dressur in London: Charlotte Dujardin Erste - Freddy Wandres Vierter

Wer ist Online

Wir haben 926 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Weltcup-Dressur in London: Charlotte Dujardin Erste - Freddy Wandres Vierter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 19. Dezember 2019 um 19:03

London. Die Konkurrenzen der Weltcup-Dressur in der nun genau 133 Jahre alten Londoner Olymipahall wurden von den britischen Teilnehmern dominiert. Einziger deutscher Starter war Frederic Wandres (Hagen a.T.W.).

 

Im Vorjahr wurde Frederic („Freddy“) Wandres vom Turnierstall Kasselmann nach einem Sieg in der Weltcup-Kür in der Olympiahall noch groß gefeiert, diesmal hatte der Südbadener Dressurreiter keine Chance. Der Derbysieger von diesem Jahr, einziger deutscher Starter in dem bei der Eröffnung im Dezember 1886 als größtes Gebäude des Landes aus Glas und Stahl gepriesen, kam mit seinem 12-jährigen Hannoveraner Wallach Duke of Britain nach dem fünften Rang im Grand Prix (72,664 Punkte) in der Weltcup-Kür auf die vierte Position (82,550). Vor ihm standen in beiden Prüfungen britische Teilnehmer. Gewinnerin wurde in beiden Wettbewerben die dreimalige Olympiasiegerin, zweimalige Weltcupgewinnerin und zweimalige Weltmeisterin Charlotte Dujardin (34). Dujardin erreichte in der Kür mit der Hannoveraner Stute Freestyle 87,520 Zähler und setzte sich dabei jeweils deutlich von ihrem Chef Carl Hester auf dem Wallach Delicato (84,47) ab. Wie bereits im Grand Prix belegte die erst 23 Jahre alte Charlotte Fry auf dem Rapphengst Everdale auch in der Kür (82,62) den dritten Platz.

Charlotte Fry lebt und trainiert bei der in den Niederlanden arbeitenden Dänin Anne van Olst, Charlottes Mutter Laura ritt in der britischen Olympia-Equipe u.a. zusammen mit Carl Hester in Barcelona 1992 auf den siebten Rang. Freddy Wandres war gleichzeitig sowohl im Grand Prix als auch in der Kür der beste vom Festland angereiste Teilnehmer, seine 82,55 Punkte in der Kür bedeuteten gleichzeitig persönlichen Punkterekord in diesem Wettbewerb.

In der Gesamtwertung der Westeuropaliga der Weltcupturniere führt nach sechs von insgesamt elf Qualifikationen weiter Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit 63 Punkten vor Wandres (61) und der Mannschafts-Weltmeisterin von Caen 2014, Helen Langehanenberg (Billerbeck), die auf bisher 60 Zähler kommt. Das Finale wird im nächsten Jahr in Las Vegas (15. bis 19. April) ausgetragen. Pokalverteidigerin ist Isabell Werth (Rheinberg).

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>