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Kartenverkauf CHIO Aachen 2021 läuft bereits... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz/ DL   
Mittwoch, 09. September 2020 um 11:18

Aachen. Am letzten Wochenende startete bei „Aachen International Jumping“ ein Großteil der Weltklasse auf dem Parcours im Dressurstadion. Turnierleiter war Frank Kemperman (65), seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV), er äußert sich zu der Veranstaltung in einem Interview, man hat den CHIO von Deutschland 2021 bereits im Blickfeld...

 

Wie zufrieden ist denn der Veranstalter?

Frank Kemperman: „Sehr – wir waren an allen Tagen ausverkauft (lacht)! Erstmal sind wir natürlich superglücklich, dass wir wieder Pferde in der Bahn hatten. Die besten Reiter der Welt sind nach Aachen gekommen, das ist schon mal hervorragend. Und wir hörten endlich wieder Applaus – es waren zwar nur 300 Zuschauer erlaubt, das hört sich wenig an, aber die, die hier waren, machten eine tolle Stimmung. Ein Erlebnis ist das Turnier auch für unsere vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter gewesen– die freuten sich ebenfalls riesig. Und auch die Reiter waren happy und sagten uns, wie froh sie sind, dass sie in Aachen sein können. Und ganz wichtig: Auch die CHIO Aachen-Partner unterstützen uns super, ein Riesendankeschön geht an unsere Sponsoren, dass sie uns so super zur Seite stehen und wir hier gemeinsam dieses Turnier auf die Beine stellen konnten.“

Normal sind die besten Dressurreiter der Welt in diesem Stadion zu erleben, jetzt drei Tage Springreiten vom Feinsten - Hat sich das Deutsche Bank Stadion bewährt?

 

Kemperman: „Auf jeden Fall. Wir haben das Deutsche Bank Stadion 1999 eingeweiht, die Reitfläche von 50 Metern Breite und 90 Metern Länge ist ideal auch fürs Springreiten. Der Boden war optimal, auch die Reiter zeigten sich  begeistert. Klar haben wir im Hauptstadion den Heiligen Rasen, der den Mythos Aachen ausmacht, aber fürs Aachen International Jumping war es, glaube ich, die richtige Wahl.“

Zumal man hier ganz oft gehört hat „endlich wieder Aachen“…

 

Kemperman: „Klar, das merkt man ja nicht nur am Ortsschild, sondern an ganz vielen Dingen. Natürlich musste die Organisation stimmen, die Abläufe gut geplant und der Boden in einer Top-Verfassung sein, aber auch diese Kleinigkeiten gehörten dazu: Freundlicher Empfang. Viele Ordner kennt man seit Jahren, den Reitern wurde geholfen beim Entladen zum Beispiel. Egal, ob Besucher oder Sportler – alle schienen sich wohlzufühlen, und das machte uns als Veranstalter natürlich sehr glücklich.“

Glücklich war auch der reiterliche Nachwuchs…

 

Kemperman: „Wir haben unser Engagement für die Jugend in den letzten Jahren Stück für Stück ausgebaut. Als klar war, dass wir das „Aachen International Jumping“ organisieren, war auch gleich klar, dass wir mit dem NetAachen-Preis eine eigene Prüfung für die Jungen Reiter organisieren werden. Wenn ich mir die jungen Leuten anschaute und das Glänzen in den Augen bemerkte, dann wusste ich, dass wir da auf dem absolut richtigen Weg sind.“

Die Herausforderungen waren für die Organisatoren ganz andere als beim CHIO Aachen?

 

Kemperman: „Das schwierigste an der ganzen Veranstaltung war für uns das Hygienekonzept. Ein Event veranstalten – das können wir, wir haben viel Knowhow und sehr erfahrene Mitarbeiter, aber ein Hygienekonzept auf die Beine zu stellen, das ist neu für uns gewesen. Wir haben uns lange und intensiv mit Behörden und Experten abgestimmt, aber letztlich hat es sehr gut geklappt. Und jeder akzeptierte es, trug eine Maske, desinfizierte die Hände und hielt Abstand. Wir haben viel gelernt.“

Der Blick geht nach einem erfolgreichen Aachen International Jumping jetzt sicherlich nach vorne?

 

Kemperman: „Ganz genau, noch 292 Tage bis zum CHIO Aachen 2021. Der Kartenverkauf läuft übrigens bereits.“

 


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