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Gregory Wathelet schöpfte in Valkenswaard 99.000 € ab PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 12. September 2020 um 18:42

Gregory Wathelet auf dem 12-jährigen holländischen Schimmelhengst Nevados S von Calvados Z x Romualdo

(Foto): Global Champions Tour)

Valkenswaard/ Niederlande. Ein halbes Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie kommt auch der große Springsport langsam wieder in die Gänge – durch Vorreiter Jan Tops in Valkenswaard.

Vor einem halben Jahr drückten die Politiker aller Länder aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pendemie neben dem öffentlichen Leben auch den Sport ins Abseits. Ganz allmählich erholt sich der Alltag, und auch der Turniersport will wieder raus aus der Versenkung, denn der Reitsport lebt in erster Linie nicht von gewonnenen Schleifen auf Turnieren, sondern  von Ausbildung und Vermarktung der Pferde. Und Vorreiter wie so oft ist nun mal wieder der Niederländer Jan Tops (59), Sohn eines Bäckers und mit jener wunderbaren Geschäftigkeit gesegnet, mit der nur ein Niederländer auf die Welt kommen kann. Der Team-Olympiasieger von 1992 in Barcelona organisierte nun in seinem 100 Millionen-Reitpalast das erste ganz große Turnier in der Krise in Valkenswaard – ohne Presse und ohne Zuschauer, doch darauf legte er sowieso nie Wert.

Sieger des mit 300.000 Euro dotierten Grand Prix wurde Belgiens Team-Europameister Gregory Wathelet (43). Wathelet, der zwischen 2005 und 2008 auch das Jacket derUkraine anzog, gewann die Prüfung mit zwei Umläufen und Stechen auf dem Schimmelhengst Nevados mit über einer Sekunde Vorsprung auf den Briten Scott Brash auzf Hello Jefferson und sackte 99.000 Euro an Prämie ein. An den Schotten, bisher einziger Grand Slam-Gewinner der Rolex-Serie, gingen 60.000. Dritter wurde der Niederländer Bart Bles auf Kriskras (45.000), Vierter dessen Landsmann Willem Greve auf Carambole (30.000), diese Vier waren in der Entscheidung fehlerlos geblieben. Bester Duetscher war nach Stechen als Siebter Marcus Ehning (Borken) auf Pret a Tout (9.000), vier Strafpunkte im Stechen.

Grand Prix Valkenswaard

 


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