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Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 23. November 2020 um 17:21

 

…von Marianne Fankhauser-Gossweiler:

 

 „Dass Ärzte und `andere Athleten` derart Einfluss nehmen können, ist unverständlich. Die Dressur gehört nicht zu den gefährlichen Sportarten, schon gar nicht in einem Viereck bei internationalen Prüfungen. Und, dass die FEI einfach Ja und Amen sagt, ist noch weniger verständlich.

Jede Dressur-Reiterin oder jeder Dressurreiter sieht nicht gerade schick aus mit dem Helm auf dem Kopf, da kann das Pferd noch so leichtfüßig dahinschweben. Dem Dressursport wird mit diesem Reglement das Besondere genommen, nämlich die Eleganz.“

 

(Die Schweizerin Marianne Fankhauser-Gossweiler war zwischen 1961 und 1966 fünfmal Landesmeisterin, gewann bei Olympia 1964 in Tokio und 1968 in Mexiko mit dem Team Silber bzw. Bronze, wurde dazu in Bern 1966 Mannschafts-Vizeweltmeistern, stets auf dem Lippizaner Stephan, und damals bestanden die Equipen wie nun wieder erneut nur aus drei Teilnehmern, somit gab es kein Streichresultat wie bei Teams mit vier Aktiven)

 


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