Sie befinden sich hier: Home Sport Sieg im Grand Prix von Hertogenbosch nach Österreich

Wer ist Online

Wir haben 1057 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Sieg im Grand Prix von Hertogenbosch nach Österreich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 25. April 2021 um 16:16

s`Hertogenbosch. Der bisher höchstdotierte Große Preis der Springreiter im Corona-Jahr 2021 endete in den Brabanthallen von s Hertogenbosch mit einem für Österreich reitenden Starter.

 

Für Deutschland bestritt er 15 Nationen-Preise, dann wechselte er die sportliche Nationalität und reitet seit 2015 für Österreich: Max Kühner. Wie auch sein langjähriger Coach Hugo Simon damals 1972. Beim erstmals im verflixten Corona-Jahr 2021 ausgeschriebenen 5-Sterne-Turnier von Europa errang nun der Diplomkaufmann mit Wohnort und Turnierstall Starnberg seinen bisher größten Erfolg in seiner Karriere, als er in den Brabanthallen von s`Hertogenbosch und unter Ausschluss der Öffentlichkeit den mit 700.000 Euro dotierten Großen Preis der Grand Slam Serie für sich entschied. Im Stechen um die 231.000 Euro Siegprämie war er im Sattel des Brandenburger Wallachs Elektric Blue B 1,4 Sekunden schneller als der Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli (32) auf dem holländischen Wallach Edgar (140.000). Die beiden nächsten Plätze belegten die beiden Ludger-Beerbaum-Angstellten aus Riesenbeck Christian Kukuk auf Checker (105.000) und Philipp Weishaupt auf Coby (70.000). Acht Teilnehmer hatten das Stechen erreicht, alle blieben in der letzten Runde ohne Strafpunkte.

Die Konkurrenz war mit 700.000 Euro dotiert, sämtliche Springprüfungen des Turniers warfen insgesamt 825.000 Euro an Preisgeld aus.

Grand Prix in Zahlen

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>