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Deutschland bisher Zweiter vor Cross in der Vielseitigkeit PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Sonntag, 28. Juli 2024 um 08:21

Paris. Nach der Drerssur als erster Prüfung in der Vielseitigkeit liegt die deutsche Equipe an zweiter Position hinter Großbritannien und vor Frankreich.

Die deutsche Mannschaft mit Julia Krajewski (Warendorf) auf Nickel, Christoph Wahler (Bad Bevensen) mit Carjatan S und nicht zuletzt Dank Schlussreiter Michael Jung (Horb) mit Chipmunk FRH eine gute Ausgangsposition in der Dressur verschaffen und liegt vor dem Cross mit insgesamt 74,1 Minuspunkten an zweiter Position hinter den Briten (66,7). Auf dem dritten Platz rangiert nach Tag eins die viel bejubelte Mannschaft von Gastgeber Frankreich (81,2).

Nun geht es für die Vielseitigkeitsreiter auf dem Geländeritt durch den Schlosspark von Versailles, durch Alleen und am Grand Canal entlang sowie über zwei Pontonbrücken hinweg. Unter den Reitern herrscht Einigkeit: Es ist – rein optisch betrachtet – einer der schönsten Kurse aller Zeiten. Die Startreihenfolge ist dieselbe wie in der Dressur. Das heißt, Deutschland macht mit Julia Krajewski und Nickel den Anfang, dann folgt Christoph Wahler mit Carjatan S, den Schluss macht Michael Jung mit Chipmunk FRH. Jung konnte sich in der Dressur die beste Ausgangslage der deutschen Reiter sichern: 17,8 Minuspunkte – weniger hat bisher nur die Britin Laura Collett mit London: 17,5 Minuspunkte.

Die Geländestrecke ist 5.149 Meter lang, hat 28 Hndernisse bzw. Hinderniskomplexe und ist im Idealfall in 9:02 Minuten zu bewältigen. Kursdesigner ist Pierre de Goupil, der im letzten Jahr auch für die Strecke bei den Europameisterschaften in Le Pin-auf-Haras verantwortlich war. Zu einer der meistgestellten Frage am Vortag gehörte die nach dem Geläuf, denn wie schon bei der Eröffnungsfeier regnete es fast den ganzen Dressurtag lang. Definitiv beantworten konnte die Frage aber keiner, denn bisher hat noch niemand die Strecke unter solchen Bedingungen getestet. „Vom Gefühl her glaube ich, dass der Boden ziemlich perfekt wird. Am Anfang war er schon an manchen Stellen noch hart. Ich glaube, dass der Regen dem Boden gut getan hat. Wie die Struktur unter der Oberfläche ist, weiß ich natürlich nicht. Hier sind ja noch nicht so viele Pferde durch den Park galoppiert, insofern wird das ein bisschen eine Überraschung – aber es ist ja für alle gleich. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es eine fantastische Prüfung wird“, sagte Michael Jung gestern nach der Dressur. Der Wetterbericht für heute ist jedenfalls gut: trocken und bis 25 Grad. 

 

 

 

 

 


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