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Weltpremiere in Donaueschingen: Nationen-Preis der Vierspänner-Ponies PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Samstag, 14. September 2024 um 13:40

Donaueschingen. Donaueschingen galt früher schon als einer der Heimatorte für Gespannfahren, trotz Unterbrechungen ist es so geblieben. Und nun folgt wieder etwas Besonderes in der 70-Jährigen Turniergeschichte im Fürstlichen Schloßpark, wo Brigach und Breg zusammenfließen und dann gemeinsam als Donau ihren Weg fortsetzen: Premiere des ersten Nationen-Preises für Vierspänner-Gespanne mit Ponies an den Leinen.

Erstmals Vierspännerfahren als Wettbewerb bei einem Turnier in Donaueschingen und gleich Lob zur Dressur als Auftakt der dänischen Richterin Pia Skar: „Wir haben heute einige sehr gute Dressurprüfungen gesehen, einige der Pony-Vierspännerfahrer gehören zu den besten der Welt und genau das hat man hier gesehen.“

Die beste Dressur zeigte Marijke Hammink aus den Niederlanden. Die amtierende Weltmeisterin siegte in dieser Prüfung mit 45,46 Strafpunkten knapp vor Steffen Brauchle. „Ich bin super zufrieden“, so Hammink, „ich habe ein neues Pony mit und er hat wie die anderen eine super Leistung gezeigt.“ Die zweimalige Einzel- und Mannschafts-Weltmeisterin der Pony-Vierspänner war schon 2016 und 2017 in Donaueschingen am Start und sagte: „Das ist einfach ein sehr schönes Turnier, und wir haben uns unheimlich gefreut, in diesem Jahr wieder hierher kommen zu dürfen.“

Brauchle, der vor vier Wochen gerade seinen fünften Deutschen Meistertitel in Folge gefeiert hat und damit seinen 15. Goldtitel seit 2010 holte, blieb als Zweiter nur 1,46 Strafpunkte hinter der Niederländerin. Niels Kneifel landete mit 48,16 Strafpunkten auf Rang vier, Patrick Harrer wurde Fünfter (52,25). So hat sich das deutsche Team in der Nationenpreiswertung nach der Dressur auf die Führungsposition gesetzt – vor den Teams aus der Schweiz und den Niederlanden.

„Wir kommen wieder!“

„Ich hatte noch nie so ein gutes Gefühl beim Abreiten wie heute, so entspannt und konzentriert. Das habe ich versucht, mit ins Viereck zu nehmen.“ Mit 70,087 Prozentpunkten haben die für Luxemburg reitende Dänin Fie Christine Skarsoe und ihr elfjähriger Lusitano Imperador dos Cedros den Grand Prix gewonnen, die Qualifikation für die Kür. „Er hat so viel Power und ich habe gespürt, das ist der Moment, an dem ich ihn ganz ohne Druck vorstellen kann.“ Einen Fehler hatte das Paar in den Zweierwechseln. „Das war absolut meine Schuld“, sagte sie. Sie sei erstmals in Donaueschingen, sagte aber dazu: „Wir kommen wieder!“

Grand Prix de Dressage

Springen, 1. Qualifikation zum Großen Preis

 

 

 

 

 


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