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Harrie Smolders öffnete die Tür zu zwei Millionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 15. Dezember 2024 um 18:36

Genf. Den Großen Preis der Grand Slam Serie von Rolex in Genf gewann der Niederländer Harrie Smolders vor der Italienerin Giulia Martinengo Marquet. Bester Deutscher war Daniel Deußer.

Beim Großen Preis von Genf im Rahmen des Rolex Grand Slam öffnete nun der Niederländer Harrie Smolders (44) die Tür zum Millionengewinn. Sollte er auch bei den weiteren Großen Preisen von s`Hertogenbosch, Aachen und Calgary erfolgreich sein, käme er auf eine Prämie von 2 Millionen Euro, bei drei Erfolgen hintereinander gäbe es eine Million. Die Grundlage legte der frühere Weltranglisten-Erste und Vize-Europameister von 2017 in Genf beim 63. Turnier seit 1926. Smolders gewann auf dem Holsteiner Wallach Monaco (15) nach Stechen und sicherte sich eine Prämie vor Abzug an Steuern von 400.000 Euro. Mit fast zwei Sekunden Rückstand belegte die italienische Militärangehörige und erste nationale Titelträgerin gegen das männliche Geschlecht im Jahre 2018, Giulia Martinengo Marquet (32), auf dem Wallach Delta del Ìsle den zweiten Platz vor dem ebenfalls fehlerfreien Belgier Gilles Thomas (26) auf dem Franzosen-Hengst Ermitage Kalone.

Zehn Teilnehmer hatten das Stechen erreicht, darunter kein Deutscher. Bester war der in Reijmenam/ Belgien beheimatete Hesse Daniel Deußer, Sieger 2021 im Großen Preis von Aachen, mit der Stute Killer Queen VDM als Elfter. Wegen eines Zeitfehlerpunktes hatte das Paar das Stechen verpasst. Vorjahresgewinner Richard Vogel (Dagobertshausen) hatte mit dem Hengst United Touch im Normalumlauf acht Strafpunkte, Olympiasieger Christian Kukuk (Riesenbek) belegte mit Checker (4 Fehlerpunkte) den 16. Rang und war damit gerade noch im Geld – 4.000 Euro. Insgesamt war die Prüfung mit 1.2 Millionen Euro dotiert.

Rolex Grand Prix von Genf

Genf im Zahlenspiegel

Genf bei Youtube

 

 

 


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