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Ludger Beerbaum mit schönem Abendverdienst in Paris... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 03. Dezember 2011 um 13:07

 

Paris. Geld spielt anscheinend bei Springturnieren in Frankreich keine Rolle, wie nun mal wieder in Paris beim 5-Sterne-CSI.

 

Hauke Schmidt, 73, früher Nationen-Preis-Reiter, danach Parcoursbauer und in Stuttgart in der Schleyerhalle Technischer Direktor der 5-Sterne-Veranstaltung, sagte vor drei Jahren: „Es ist unglaublich, wie viel  Geld bei Turnieren in Frankreich ausgeschüttet wird.“ Ob in Cannes, Chantilly, Bordeaux, Lyon und jetzt in Paris.

 

In den Ausstellungshallen von Paris-Villepinte hatte auch der viermalige deutsche Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) einen überaus erfolgreichen Abend. Im Springen über Hindernisse bis 1,55 m Höhe belegte er auf dem Hengst Chaman zunächst hinter dem Briten Ben Maher auf Tripple – Preisgeld 7.000 € - den zweiten Platz und kassierte 5.000 Euro, danach wurde er in der Konkurrenz der Top Ten der Weltrangliste über zwei Runden auf der Hannoveraner Stute Gotha Dritter, dafür gab es 30.000 €. Sieger über Hürden bis 1,60 m wurde der Ire Billy Twomey auf Tinka`s Serenade (50.000 €) vor Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze auf Coriana van Klapscheut (40.000), beide waren als einzige ohne Fehler geblieben. Der Weltranglisten-Erste tauchte erstmals wieder nach dem Tod seines Ausnahmehengstes Hickstead im großen Sport auf. Der in Holland gezogene Vererber war am 9. November beim Weltcupspringen in Verona aufgrund eines Aortarisses im Parcours eingegangen. Lamaze hatte kurzzeitig auch über ein Ende seiner Reiterlaufbahn nachgedacht, „aber der Sport ist ja schließlich auch mein Beruf“, sagte der 43 Jahre alte Gewinner des Großen Preises von Aachen 2010 – beim CHIO von Deutschland mit gebrochenem Fuß.

 

Hinter Beerbaum belegten im Springen der „Top Ten“ Global Champions Tour-Siegerin Edwina Tops-Alexander (Australien/ 20.000 €) auf Vleut, Europameister Rolf-Göran Bengtsson (Schweden/ 16.000), Pius Schwizer (Schweiz/ 14.000) auf Verdi, der Ire Denis Lynch (10.000) auf Abbervail van het Dingeshof, der Franzose Simon Delestre (8.000) auf Napoli du Ry, die US-Amerikanerin Beezie Madden (6.000) auf Cortes und Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut (6.000) auf Le Prestige St. Lois de Hus die restlichen Plätze.

 

Im Vorausgegangenen Springen mit Stechen war der Franzose Olivier Guillon auf Lord de Theize Dritter geworden vor Belgiens Weltmeister Philippe LeJeune auf Boyante de Muze und der deutschen Team-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Bella Donna. Dahinter platzierten sich Belgiens Ex-Weltmeister Jos Lansink auf Casper van Spioerveld und die Siegerin im Grand Prix von Aachen in diesem Jahr, Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco.

 


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