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Sieger Marco Kutscher - Basel bleibt der höchstdotierte Hallen-CSI der Welt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 29. Januar 2012 um 13:49

 

 

Marco Kutscher auf dem Hengst Satisfaction - wie im Vorjahr Sieger des Zwei-Phasen-Springens des CSI in Zürich

(Foto: Offz)


Zürich. Der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher sorgte mit anderen indirekt mit dafür beim CSI in Zürich, dass der CSI von Basel das höchstdotierte Hallenturnier im Springreiten bleibt.

Das Turnier von Basel darf weiter „Höchstdotierter Hallen-CSI der Welt“ an die Litfasssäulen kleben und auf die Plakate drucken. Im Preisgeld-Duell der beiden Schweizer Metropolen blieb Basel vorne. Um das Preisgeld der St.Jakobshalle  von umgerechnet 770.000 Euro zu übertrumpfen, hätte in Zürich ein Reiter den Jackpot knacken müssen. Mit einem Erfolg in allen drei wichtigen Prüfungen wäre ein zusätzlicher Bonus von rund 248.000 € angefallen – und Zürich wäre an der Veranstaltung mit insgesamt 826.000 € Prämien der drittgrößten Stadt von Helvetia vorbeigezogen.

Die Chance auf den Jackpot besaß der Schweizer Team-Olympiadritte Steve Guerdat. Der 30 Jahre alte Team-Olympiadritte hatte auf der Stute Nasa, seinem möglichen Olympia-Pferd in London, den Großen Preis gewonnen, doch einen Tag später auf dem Holsteiner Wallach Carpato belegte er im Zwei-Phasen-Springen als zweitwichtigster Konkurrenz des CSI im Hallenstadion lediglich den 13. Rang. Der Sieg ging an den Riesenbecker Doppel-Europameister von 2005 in San Patrignano, Marco Kutscher (36). Der Mannschafts-Europameister von 2011 und zweifache Bronzemedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele von Athen 2008, siegte auf dem 13-Jährigen Hannoveraner Hengst Satisfaction überlegen durch einen Null-Fehlerritt mit Bestzeit von 25,91 Sekunden in der zweiten Phase und sackte für seinen Stall 28.400 Euro ein. Zweiter hinter dem diplomierten Reitlehrer wurde Frankreichs Mannschafts-Vizeweltmeister Patrice Delaveau auf Katchina Mail (27,91 Sekunden/ 16.600 €), auf den dritten Rang kam Niall Talbot (Irland) auf Nicos de la Cense (28,83/ 12.500). Die nächsten Plätze belegten nach ebenfalls fehlerfreien letzten Runden die Schweizer Team-Olympiadritte Christina Liebherr auf Callas Sitte Z (29,00/ 8.300), Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut auf Nangaye de Gergane (29,07/ 5.000) und die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Vleut (30,80/ 3.800). Schwedens Europameister und Weltranglisten-.Erster Rolf-Göran Bengtsson platzierte sich mit Caruso als Zehnter.
 


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