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Ben Maher wie im Vorjahr Gewinner der Global Champions Tour PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 29. September 2019 um 15:08

Ben Maher - Großverdiener und Großer Sieger der diesjährigen Global Champions Tour

(Foto: GCT/ Stefano Grasso)

 

New York. Der gewinnreichste Springreiter des Jahres 2019 heißt wie im Vorjahr Ben Maher. Der Brite sicherte sich in New York durch einen Erfolg im 18. Grand Prix der Reihe die Gesamtwertung der Global Champions Tour und kam bei der seit 2006 laufenden Turnierserie auf ein Preisgeld von über einer Million Euro.

 

 

Wenn es um Titel oder Trophäen des Jahres geht, ist der Brite Ben Maher (37) an Erfolgen Zweiter, wie bei der Europameisterschaft in Rotterdam hinter dem Schweizer Martin Fuchs, um den Weltcup war er gar nicht dabei. Doch dafür machte er bisher an Prämien die größte Kasse aller Springreiter 2019. In New York auf Governors Island gewann er zum dritten Mal hintereinander einen Großen Preis der Global Champions Tour und sackte von der mit 300.000 Euro dotierten Prüfung 99.000 € ein. Im Stechen schlug der Team-Olympiasieger von 2012 in London auf dem zehnjährigen Chacco-Blue-Nachkommen Explosion W den dreimaligen Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) auf dem Schimmelhengst Cornado NRW 57 Hundertstelsekunden (Prämie 60.000), Dritter wurde Europameister Martin Fuchs auf dem Oldenburger Wallach The Sinner (45.000). Dahinter folgten nach ebenfalls fehlerfreien Runden im Stechen Alberto Zorzi (Italien) auf Ulane de Coqueterie (30.000), der Niederländer Marc Houtzager auf Dante (18.000) und die Schwedin Malin Baryard-Johnsson auf Indiana (13.500). Den siebten Platz belegte der belgische Mannschafts-Europameister Pieter Devos auf Claire Z (8 Strafpunkte/ 9.000 €). Daniel Deußer (Reijmenam/ Belgien) hatte mit der Stute Killer Queen im Normalumlauf einen Abwurf und platzierte sich auf dem zwölfen Rang (3.000), gerade noch auf der Geldrangrangliste für zwölf Teilnehmer.

 

Gesamtsieger der 18. Global Champions Tour wurde Ben Maher mit 301 Punkten/ Extraprämie 294.500 Euro. Dahinter folgen der Belgier Pieter Devos (283/ 190.000), Daniel Deußer (267/ 123.500), Marcus Ehning (258/ 76.000) und der Niederländer Maikel van der Vleuten (255/ 47.500). Das meiste Geld holte auch Maher ein mit 1.021.464 Euro vor Devos (707.362), dem Franzosen Julien Epaillard (468.056), Daniel Deußer (429.657) und Martin Fuchs (425.005).

 

Die Liste der bisherigen Großverdiener auf der Tour führt Edwina Tops-Alexander (Australien) an. Die Ehefrau des Tour-Erfinders Jan Tops (Niederlande) erritt bisher eine Summe von 3.999.093,34 Euro, dahinter reihen sich ein der Brite Scott Brash (3.925.707,63), der Schwede Rolf-Göran Bengtsson (3.238.695,18), Ben Maher (3.127.410,01) und der Marler Christian Ahlmann (2.897.926,00), der Niederländer Harrie Smolders (2.778.919,3), der deutsche Rekordinternationale aus Riesenbeck Ludger Beerbaum (2.747.372,50), Marcus Ehning (2.318.062,53), Daniel Deußer (2.318.062,53) und an zehnter Position die für Portugal reitende Brasilianerin Luciana Diniz (2.217.813,79). Insgesamt kommen bisher 30 Springreiter auf ein Gewinngeld von über einer Million Euro.

 

Der besondere Jackpott wartet bei dem im Vorjahr erfundenen Extra-Finale auf die 16 besten Mannschaften aus der Global Champions League in Prag (21. bis 24. November), wo zehn Millionen Euro ausgeschüttet werden, davon 2,9 Millionen an die siegreiche Equipe aus den beiden letzten Runden am Schlusstag mit sechs Teams. Bereits am Vortag steht ein Super Grand Prix auf dem Programm für die 30 Erstplatzierten aus der Global Champions Tour um 1,2 Millionen, wovon an den Ersten rund 300.000 € gehen.

 


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