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Geschrieben von: MR/ DL   
Donnerstag, 21. Januar 2021 um 15:34

Duluth/ Atlanta. Martin Richenhagen, Dressurreiter, Züchter, Turnierveranstalter und bis Ende letzten Jahres auch Präsident des Weltkonzerns AGCO, Equipe-Chef der deutschen Dressur-Equipe 2008 in Hongkong, mit einem überlegenswerten Denkanstoß:

 

 

„Beim Tragen von Atemmasken klagen viele Mitmenschen über Beschwerden beim Atmen. Es ist nicht vorstellbar, mit einer Atemmaske sportliche Höchstleistungen zu erbringen. Wir sollten dies einmal zum Anlass nehmen, an unsere Pferde zu denken. Zu enge und falsch verschnallte Nasenriemen behindern massiv die Atmung unserer Partner, unserer Pferde, die wir trotzdem körperlich gehörig fordern. Enge festgeknallte Nasenriemen lösen sowieso keine Anlehnungs- oder Maulprobleme. Aus unserer eigenen Erfahrung und der Erkenntnis, wie wichtig das eigentlich so selbstverständliche freie Atmen für uns alle ist, die nachdrückliche Bitte: Lasst unseren Pferden Luft zum Atmen!“ 

 


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