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Sprüche des Prinzen Philip PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: RP Online/ DL   
Freitag, 09. April 2021 um 19:07

Prinz Philip als Viererzug-Fahrer - er starb nun mit 99 Jahren auf Schloss Windsor, friedlich sei er eigeschlafen, heißt aus der Familie

London. Im Alter von 99 Jahren starb auf Schloss Windsor Prinz Philip von Edinburgh, der Königin-Gemahl von Elizabeth II wäre am 10. Juni 100 geworden. Der ehemalige Präsident des Reiterweltverbandes (1964 – 1986) war in vielen Sportarten zuhause, dabei Teilnehmer an sechs Weltmeisterschaften und drei Europa-Championaten im Viererzugfahren, mit der britischen Equipe Mannschafts-Weltmeister 1980 vor Schloss Windsor. Er war auch bekannt für seine manchmal nicht gerade diplomatischen Sprüche.

 

 

Bei einem Besuch in einem Londoner Krankenhaus begrüßte der 91-Jährige eine Krankenschwester von den Philippinen mit den Worten: "Die Philippinen müssen halb leer sein – ihr seid alle hier in unseren Krankenhäusern."

Bei einem Besuch in Exeter fragte er eine junge Frau bei der Marinejugendorganisation Sea Cadets, wie sie normalerweise ihr Geld verdiene. Als die 24-jährige Elizabeth Rendle antwortete, sie arbeite in einem Nachtclub, hakte der Prinzengemahl nach, ob das ein Stripclub sei. Als er das Erstaunen der Frau bemerkte, fügte Philip witzelnd hinzu, dass es dafür "wahrscheinlich sowieso zu kalt" sei.

Bei einem Empfang für hunderte Mitglieder der indischen Gemeinde in Großbritannien begrüßte der Ehemann von Königin Elizabeth II. den Geschäftsmann Atul Patel mit den Worten: "Heute Abend sind aber viele von Ihrer Familie da".

In Slowenien stieß er eine Tourismusexpertin vor den Kopf. Tourismus sei nichts weiter als "nationale Prostitution". "Wir brauchen nicht mehr Touristen, sie ruinieren die Städte.“

Der "Firlefanz" der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele, so schlug der Herzog von Edinburgh vor, sollte für die Olympischen Spiele 2012 in London gestrichen werden: "Worum geht es bei so einer Olympiade - um Wettkämpfe oder um Zeremonien?"

Bei einem Besuch in Australien fragte er einen Ureinwohner: "Werfen Sie noch Speere?"

Während einer Fabrikbesichtigung in der Nähe von Edinburgh sagte er über einen Sicherungskasten, „der sieht aus, als hätte ihn ein Inder eingebaut".

In Cardiff sagte er zu Kindern von dem „Britischen Verband Tauber Menschen“, die neben einer Karibischen Musikband standen: "Wenn ihr in der Nähe dieser Musik steht, ist es kein Wunder, dass ihr taub seid.“

Einem britischen Studenten, der zu Fuß Papua-Neuguinea durchquert hatte, gratulierte er so: "Sie sind also nicht gegessen worden?"

Zu Helmut Kohl sagte er bei der Begrüßung: „Guten Tag, Herr Reichskanzler!“

"Stammen nicht die meisten von Ihnen von Piraten ab?" - zu einem Bewohner der Kaimaninseln.

Bei einem Gespräch mit einem Briten in Budapest, meinte er: "Sie können noch nicht so lange hier sein, Sie haben noch gar keine Wampe."

Philipp erzählte bei einem WWF-Treffen: "Wenn es vier Beine hat und kein Stuhl ist, oder wenn es zwei Flügel hat und fliegt, aber kein Flugzeug ist, oder wenn es schwimmt und kein U-Boot ist, dann werden es die Chinesen essen.“

Im Gespräch mit einer Gruppe von Austauschstudenten in China: "Wenn Sie ein Jahr dort sind, werden Sie mit Schlitzaugen zurück kommen."

Seine Frau Elizabeth II fragte er nach der Krönung: „Wo hast du den Hut her?"

Die Frage, ob er gerne die  Sowjetunion besuchen würde, beantwortete er damit:  "Die Bastarde haben meine halbe Familie umgebracht."

Die Debatte über den Verkehr in London kommentierte er so: "Das Problem in London sind die Touristen. Wenn wir den Tourismus einfach stoppen könnten, könnten wir die Staus beenden."

Zum nigerianischen Präsident, der in traditionellen Gewändern gekleidet war, sagte er lächelnd: "Sie sehen aus, als wären sie fertig fürs Bett."

"Wenn Sie einen Mann sehen, der einer Frau die Autotür aufhält, dann kann es nur zwei Gründe geben: Es ist eine neue Frau oder ein neues Auto."

Zur Oberschwester in einem Krankenhaus in der Karibik sagte er: "Sie haben Moskitos - Ich habe die Presse.“

Über seine Tochter Anne, die Europameisterin in der Vielseitigkeit war und seine Nachfolgerin als Präsidentin des Weltverbandes FEI 1986 wurde, sagte er mal: „Wenn es nicht furzt oder Heu frisst, ist sie nicht interessiert.“

 


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