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Weiter unruhige Tage beim Reiterverband PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Stephanie Schoppmeier/ Facebook/ dl   
Donnerstag, 17. Oktober 2024 um 12:53

Warendorf. Beim deutschen Reiterverband (FN) in Warendorf kehrt weiter und in keiner Hinsicht Ruhe ein. Doch niemand in den oberen noch verbliebenen Gremien will oder kann Klartext reden.

Als vor ein paar Tagen das Gerücht aufkam, dass Generalsekretär Sönke Lauterbach beabsichtigt, Teile der FN-Programme zu verkaufen, gab es aus der Pressestelle eine ausweichende Antwort, die wie ein Dementi wirken sollte. In Insider-Kreisen wird hingegen weiter vermutet, dass Lauterbachs Freund Ettwig die Programme mit zu seinem neuen Arbeitgeber, Clip my Horse, nehmen soll. Daten sind in der heutigen Zeit das Wertvollste, was es gibt.

Alle Daten des Deutschen Reitsports sind für die Industrie rund ums Pferd von unschätzbarem Wert.

Aber darf die FN die Daten ihrer Mitglieder überhaupt weiterreichen oder gar verkaufen und ohne deren Zustimmung an neue “Partner” geben?

Datensicherheit ist heißes Thema.

Vor ein paar Tagen tauchte nun eine Mail von Lauterbach auf, die zweifelsfrei belegt, dass er weiter mit einem möglichen Partner für eine Zusammenarbeit im Austausch ist. Steht also doch der Verkauf der FN- Daten auf seiner finalen To- Do- Liste, bevor ein möglicher neuer Präsident erscheint? Was passiert wenn es ihm gelingt die Programme und Daten zu verkaufen?

Wie groß ist der dauerhafte, wirtschaftliche Schaden, der für die FN entsteht?

Fakt ist, Lauterbach hat einen Plan und darüber hat er auch seine neue Geschäftsführerin ins CC gesetzt - seit wenigen Tagen ist die Nachfolgerin von Straten im Amt.

Sind die anderen Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes informiert, und wenn ja - können sie noch ruhig schlafen?

Lauterbach wurde nicht entlastet - 2 Mal wurde ihm das Vertrauen entzogen!

Ihn allein schalten und walten zu lassen, ist grob fahrlässig. Sollte dem Verein Schaden entstehen, so haftet der Vorstand laut Gesetz mit seinem gesamten privaten Vermögen, für die fragwürdigen Geschäfte des Generalsekretärs. Es ist beruhigend zu wissen, dass im Vorstand genügend vermögende Männer (nicht) agieren, aber im Falle eines Falles persönlich die Rechnung bezahlen müssen. Zum Glück gibt es Gesetze in unserem Land.

 

 

 

 

 


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