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Starker Auftritt von Prinzessin Haya in Paris PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL/ Offz   
Montag, 27. Mai 2013 um 17:26

 

Paris. Prinzessin Haya von Jordanien, Präsidentin des Reiterweltverbandes (FEI), machte sich auf der Tagung der Internationalen Organisation für Tiergesundheit und Tierschutz in Paris stark für Änderungen bei Ländern mit strengen Ein- und Ausfuhrregeln.

 

Auf der Tagung der Internationalern Organisation zur Tiergesundheit und Tierschutz (OIE) in Paris hatte Prinzessin Haya von Jordanien (39) einen starken Auftritt. In ihrer viel beachteten Rede vor einem voll besetzten Saal in einem Hotel in Paris sagte sie unter anderem, unter Einhaltung strengster Vorschriften würden Fleischwaren von Kontinent zu Kontinent gebracht, ob in Flugzeugen oder per Schiff, da müsse doch auch möglich sein, lebende Tiere wie Pferde unter strengsten Auflagen ebenfalls von einem Land ins andere transportieren zu dürfen, ohne Menschen oder andere Tiere zu gefährden. Top-Pferde mit höchstem gesundheitlichen Standard müssten doch wie auch Menschern von einem Land, von einem Kontinent zum anderen geflogen werden können, dazu sollten die OIE und die FEI bestimmte Richtlinien erstellen, „um eine gewisse Freizügigkeit auch bei Sportpferden zu gewährleisten.“

 

Die Pferdezucht sei ein großer Industriezweig, da müsse man zusätzliche Zollschranken abbauen. Diese florierende Wirtschaft, vor allem im ländlichen Bereich, müsste auch in dieser Richtung von der Politik unterstützt werden, sagte die zweite Ehefrau des Herrschers von Dubai, Mohammad Bin Rashid Al Maktoum, im sportlichen Nebengeschäft Distanzreiter, der stets die Startnummer 7 erhält. Die FEI schlägt einheitliche Kontrollen vor.

 

Besonders harte Quarantäneregeln gelten in Australien und in den USA, noch härtere in China, wo zum Beispiel Pferde eingeflogen werden, aber das Land nicht mehr verlassen können. Pferde, die in die USA oder nach Australien transportiert werden, müssen meist über Wochen zunächst in Quarantänestationen bleiben, ehe sie wieder Pferd sein dürfen.

 

Ganz strikt sind die Gesetze in Island. Wenn ein Isländer Viergangpferd oder  Hütehund zum Beispiel die Insel verlässt, kann er nie mehr zurück auf das kleine Eiland aus Feuer und Eis…

 


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