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Reitsport-Journalist Mani Mense plötzlich gestorben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Hartwig   
Freitag, 10. Januar 2014 um 11:52

Mani Mense - so kannte man ihn auf Turnieren...

 

Gütersloh. Nach kurzer Krankheit starb im Alter von 55 Jahren der bekannte Pferdesport-Journalist Manfred Mense. 30 Jahre war er als Fotograf und Journalist tätig.

 

 

Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb in der Nacht zum 9. Januar in Gütersloh der Pferdesportjournalist Manfred Mense (Harsewinkel). Der 55-Jährige gehörte zu den bekanntesten und beliebtesten Vertretern seines Berufsstandes in Deutschland. In allen Bereichen des Pferdesports und besonders in der Pferdezucht von höchster Fachkompetenz zeichnete sich Manfred Mense durch ein ungeheures Engagement in seiner Arbeit wie durch ein außerordentliches Maß an Mitmenschlichkeit aus.

 

„Ruhig, gelassen, zuverlässig, hilfsbereit und außerordentlich kompetent“, so treffend wird Manfred („Mani“) Mense im Nachruf der Tageszeitung „Die Glocke“ beschrieben, für die er mehr als 30 Jahre als freier Journalist tätig war. Darüber hinaus arbeitete er regelmäßig für zahlreiche regionale und überregionale Zeitschriften und Fachmagazine sowie für das Westfälische Pferdestammbuch. Seine Artikel und Fotos waren bundesweit geschätzt. Den hohen Stellenwert des Pferdesports, speziell in seiner Heimatregion Westfalen, hat Manfred Mense mit seiner journalistischen Arbeit in unschätzbarer Weise mitbeeinflusst. Sein fachliches Wissen insbesondere in der Pferdezucht basierte auf langjährigen praktischen Erfahrungen, war er doch zugleich auch erfolgreicher Pferdezüchter und Delegierter des Westfälischen Pferdestammbuches für den Kreis Gütersloh.

 

Manfred Mense war nicht nur hinsichtlich seines Charakters und seiner Fachkompetenz ein ganz besonderer Mensch. Der ehemalige Student der Philosophie, Volkskunde und Niederlandistik dürfte möglicherweise der einzige Journalist Deutschlands gewesen sein, der sich beharrlich weigerte, ein Mobiltelefon zu besitzen. Dennoch war er stets bestens informiert. Aufgrund seiner Rechercheleistungen war er häufig der Erste, der über ein neues und spannendes Thema zu berichten wusste.

 

Für alle, seine Familie, seine Freunde und Kollegen sowie für den gesamten Pferdesport hinterlässt der Tod dieses außerordentlichen und liebenswerten Menschen ein große Lücke. Wer sich von Manfred Mense persönlich verabschieden möchte, kann dies am 15. Januar um 14.00 Uhr in der St. Lucia Pfarrkirche in Harsewinkel tun.

 

 


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