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Reining der Westernreiter bleibt beim Weltverband PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig/ FEI   
Dienstag, 19. November 2019 um 17:41

Moskau. Westernreiten gehört  als Disziplin weiter zum Weltverband. Probleme mit US-Verband bleiben – Grischa Ludwig wünscht sich größere Öffnung der FEI für alle Reitsportarten…

 

Reining der Westernreiter bleibt im Schoße des Internationalen Verbandes (FEI). Das beschloss die Generalversammlung des Weltverbandes auf der Generalversammlung in Moskau. Und dabei stand die „Dressur“ der Sparte arg auf der Kippe. Vor allem wegen der Schwierigkeiten mit dem Dachverband National Reining Horse Association (NRHA) der USA, der Doping nicht verbietet und somit bisher auch die Türen für alle medikamentösen Behandlungen der Pferde auf Turnieren offen ließ. Bis zur Abstimmung nun in Moskau war alles offen, weil sich auch die US-Amerikaner keines wegs kooperativ zeigten. Vor der Abstimmung hatte die FEI Wert darauf gelegt, eine weitere Zusammenarbeit sei nur möglich, wenn die Regeln der FEI zum Schutze des Pferdes gewährleistet wären, und darunter zu verstehen sind beispielsweise  Dopingkontrollen bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

Der deutsche Vorzeige-Reiner Grischa Ludwig (45), der im Januar erstmals Vater wird, begrüßte die Entscheidung, „weil ein Gegeneinander nützt keinem“. Der Doppel-Europameister diesen Jahres und frühere Weltranglisten-Erste von der Schwäbischen Alb mahnte aber auch an, im eigenen Interesse müsse sich die FEI für alle Disziplinen öffnen, „ob für Wanderreiten, das Reiten auf Islandponys und viele andere auch. Reiten besteht nicht nur aus Springen, Dressur und Vielseitigkeit. Die FEI muss jeden Reiter ansprechen – auch aus Eigennutz.“ Ludwig lobte gleichzeitig die Zusammenarbeit innerhalb der deutschen Föderation, „da stimmt alles.“

 


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