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Christian Kukuk auf Prämienjagd bis zum Schluss PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 30. März 2025 um 18:02

 

Christian Kukuk und sein Goldross Checker

(Foto: Sportfot)

Wellington/ Florida. Das inzwischen traditionelle Winterfestival in Florida endete mit einem Triumph für Olympiasieger Christian Kukuk im letzten Großen Preis der Springreiter. Und für seinen Arbeitgeber Ludger Beerbaum hat sich die Entsendung seines Spitzenjockeys ebenfalls gelohnt…

Zum Abschluss der inzwischen traditionellen Wintersport-Serie im Reitsport in Florida gewann Olympiasieger Christian Kukuk die letzte herausragende Konkurrenz. Der „Spitzenjockey“ im Stall des Imperiums von Ludger Beerbaum in Riesenbeck siegte in dem mit 750.000 US-Dollar (rd. 690.000 Euro) ausgeschriebenen und von Rolex gesponserten Großen Preis der Sprtingreiter auf dem Goldroß von Olympia in Paris, Checker, nach Stechen mit dem knappen Vorsprung von 29 Hundertstelsekunden auf die US-Amerikanerin Laura Kraut auf Bisqueta. Den dritten Platz belegte die für Israel reitende Amerikanerin Ashley Bond auf Donatello. Von den anderen deutschen Startern konnte sich keiner im Vorderfeld platzieren. Das Stechen hatten acht Teilnehmer erreicht, davon blieben vier im letzten Umlauf fehlerlos.

Für Stallbesitzer Ludger Beerbaum war die Entsendung von Christian Kukuk durchaus auch finanziell ebenfalls lukrativ. Der Goldmedaillengewinner von Paris kam durch Erfolge und Platzierungen auf ein Preisgeld von insgesamt rund einer halben Million Euro, ohne Steuerberücksichtigung des Landes. Bei den Turnieren der Global Champions Tour konnte Christian Kukluk auch bereits ordentlich abkassieren, bis Ende 2024 hatte er insgesamt schon rund 3,1 Millionnen Euro eingesprungen.

Großer Rolex Grand Prix

 


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