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Von Scheinheiligen und Warmduschern... |
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Geschrieben von: Wolfgang Leiß
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Mittwoch, 06. Januar 2010 um 10:35 |
Stuttgart. Das Jahr 2009 wurde zur Stunde Null für die Dressur in Holland und in Deutschland. Holland hat die Führung in der internationalen Dressurszene übernommen und beginnt eine neue Zeitrechnung.
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Warum Ahlmann keine Chance hatte - und warum ein Norweger die Sport-Richterei in Frage stellt... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Montag, 04. Januar 2010 um 21:45 |
Basel. Christian Ahlmann (Marl) kann nicht mit einem neuen Verfahren vor dem höchsten Sportgericht, CAS, rechnen. Der Springreiter fühlt sich zu Unrecht als Doper an den Pranger gestellt, während in gleichen Fällen bei den Olympischen Reiterspielen in Hongkong vier Kollegen wegen verbotener Medikation belangt und für lediglich vier Monate gesperrt wurden. Das Schweizer Bundesgericht – ähnlich dem deutschen Bundesgericht - als höchste Instanz lehnte die Beschwerde am 24. November bereits ab, die schriftliche Begründung liegt noch nicht vor. Dr. Ulf Walz (Basel), einer seiner Anwälte, sagte: „Damit war zu rechnen...“
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Die neue Dressur-Parole: Mit reiner Leistung in die Equipe |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 30. Dezember 2009 um 20:05 |
Lohne. Auf dem Ritt aus dem Schatten der starken Niederländer wirft die deutsche Dressur jahrzehntelanges Gehabe wie Ballast ab. In Zukunft gilt einzig und allein Leistung, nicht mehr Beziehungen oder Geld. Der Weg zu den Weltreiterspielen nach Kentucky (25.September bis 10.Oktober 2010) ist vorgegeben. Wer in die Equipe will, hat sich vorher mehrmals auch zu zeigen.
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Nun lernt Deutschland von Holland in der Dressur... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Samstag, 26. Dezember 2009 um 20:08 |
Wassenberg. Es tut sich tatsächlich etwas in der deutschen Dressur. Die Zeit des selbstverständlichen Dahinpiaffierens von Goldmedaille zu Goldmedaille bei allen Championaten war endgültig passe bei der letzten Europameisterschaft Ende August im englischen Windsor. Mit Bronze hatte sich bis dahin seit 1965 keine deutsche Mannschaft als geschmückt gefühlt. Das kontinentale Championat vor zwei Jahren in Turin mit Silber wurde zwar als verloren registriert, doch es kam schlimmer. Erstmals wurde eine deutsche Dressur-Mannschaft „nur“ Dritte – und der Trend ging inzwischen eher nach unten als nach oben. Endlich wurde begriffen. Der neue Dressurausschuss ist kein Debattierverein mehr.
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