Edward Gal auf Undercover: Zwei Starts - zwei Siege

(Foto: Nini Schäbel)

Villach. Gänsehaut-Atmosphäre und ein wunderbarer Musikkür-Sieg für den dreifachen Weltmeister Edward Gal am Ende der vier Dressurtage in Villach.

Nur der Sieger kennt kein Wetter: Isabell Werth auf Der Stern nach der Flutlicht-Kür

(Foto: Julia Rau/ WRFC)

Wiesbaden. In strömenden Regen gewann die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth die Dressur-Kür unter Flutlicht. Abgesagt werden mussten wegen der schlechten  Witterungsverhältnisse die Dressurprüfungen der Ponyreiter und der Jungen Reiter sowie der  Grand Prix Special.

La Baule. Zum Abschluss des CSIO von Frankreich in La Baule gewann Patrice Delaveau nach dem Derby auch den Grand Prix, in dem Katrin Eckermann als Sechste beste Deutsche war.

Laura Kraut mit Cedric auf der Ehrenrunde in Wiesbaden

(Foto: Sportfot/ GCT)

Wiesbaden. Die 47 Jahre alte US-Amerikanerin Laura Kraut gewann zum vierten Mal ein Springen der Global Champions Tour, wie zuvor auch in Wiesbaden mit dem Schimmel Cedric. Bester Deutscher war Hansi Dreher als Dritter. Den Grand Prix de Dressage sicherte sich Isabell Werth.

Edward Gal mit Glocks Undercover auf neuer Erfolgsspur

(Foto: Studio Horst)

Villach. Der dreifache Weltmeister Edward Gal (Niederlande) bringt immer mehr seinen Rappwallach Undercover in die Nähe des Leistungsvermögens des von ihm geformten Hengstes Totilas.

La Baule. Der mit 200.000 Euro dotierte Preis der Nationen beim ersten 5-Sterne-CSIO Europas in La Baule endete mit einem Erfolg für die Niederlande. Deutschland wurde Sechster - doch für die Wertung in der 1. Divison gab es keine Punkte, weder für die Niederländer noch für Deutschland.

Lausanne. Die niederländische Olympia-Zweite Adelinde Cornelissen im Sattel des Wallachs Parzival ist zum vierten Mal nach September 2009 Erste der Dressur-Weltrangliste. Auf die zweite Position rückte Weltcupgewinnerin Helen Langehanenberg (Havixbeck) mit dem Hengst Damon Hill vor, Olympiasiegerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) fiel vom ersten auf den dritten Rang zurück.

Derby-Sieger Gilbert Tillmann bedankt sich bei seinem Pferd Hello Max nach dem Erfolg in Hamburg mit einem Küsschen. Der Rheinländer gewann gleichzeitig die zweite Prüfung der diesjährigen Riders-Tour und ist zusammen mit dem Briten John Whitaker mit je 20 Punkten nun Erster der Gesamtwertung.

(Foto: Kalle Frieler)

Hamburg. Der in weiten Teilen Deutschlands kaum oder gar nicht bekannte Gilbert Tillmann gewann das 84. Deutsche Spring-Derby in Hamburg-Klein Flottbek, in der Dressur kam Fabienne Lütkemeier zu ihrem ersten großen Erfolg. Das große Geld in Hamburg holte Christian Ahlmann aber einen Tag vor dem Derby ab…