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Die deutschen Reiter-Präsidenten seit 1905 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Dienstag, 26. November 2024 um 13:16

Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. ist der Dachverband von Züchtern, Reitern, Fahrern, Distanzreitern und Voltigierern sowie Para-Dressur unter der Bezeichnung Fédération Équestre Nationale (FN). Die FN wurde 1905 in Berlin als Verband deutscher Halbblutzüchter gegründet, später umbenannt in Zentralverband für Zucht- und Prüfung deutscher Pferde, woraus unter Regie von Gustav Rau der Verband der Reit- und Fahrvereine im Bundesgebiet hervorging. Rau sorgte auch für die Wiederbelebung des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR) mit Standort in Warendorf. 1951 wurden die deutschen Reiter - sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs - wieder in die Internationale Reitsport-Föderation (FEI) aufgenommen als deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit zentralem Sitz in Warendorf.

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Martin Richenhagen neuer Reiter-Präsident PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Dienstag, 26. November 2024 um 12:59

Warendorf. Mit überwältigenden Ja-Stimmen von insgesamt 96 Prozent der Delegierten wurde Martin Richenhagen (72) zum neuen Präsidenten der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf gewählt. Bei der Wahl erhielt er von der Mitgliederversammlung 177-Ja-Stimmen, acht waren dagegen. zwei Drittel der Stimmen waren für eine erfolgreiche Wahl notwendig. Richenhagen, der die deutsche und us-amerikanische Staatsangehörigkeit besitzt, war als einziger Kandidat aufgestellt worden, er tritt die Nachfolge von Hans-Joachim Erbel an, der wegen der Querelen um die finanziellen Verhältnisse in der FN zurückgetreten war. Gleichzeitig wurde auch ein neuer Finanz-Kurator gewählt, den Posten erhielt einstimmig Peter Krause, Präsident des Landesverbandes Berlin-Brandenburg.

 
Das Millionen-Spiel im Springreiten mit Sieg für das Stockholm-Team PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 24. November 2024 um 18:43

Der Reitsport galt bis vor einigen Jahren als „Sport der Wohlhabenden“, das änderte sich, aber nur kurz und anders. Reitsport spielt als Sport in der Öffentlichkeit kaum noch eine Rolle, und wenn die Sattelathleten nicht alle vier Jahre bei Olympia die erhofften Medaillen für Deutschland gewännen, wäre das Medien-Interesse an diesem Sport längst auf einer Stufe von Kegeln oder Badminton. Reitsport ist teuer, aber es fehlt auch an anderem, zum Beispiel an Helden.

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Karl Cook Sieger im WC-Springen von LA PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 24. November 2024 um 12:03

Los Angeles. Das mit umgerechnet 385.000 Euro dotierte Weltcupspringen der Nordamerikaliga gewann in Santa Anita-Los Angeles der US-Amerikaner Karl Cook (33) - Team-Olympiazweiter bei Olympia in Paris -  auf der zwölfjährigen Franzosen-Stute Caracole de la Roque (Preisgeld rd.127.000 €) vor dem für Israel reitenden Kolumbianer Daniel Bluman auf Corbie (77.000) und dem Iren Cian O`Connor auf dem Schimmel-Wallach Iron Man (58.000). Das Stechen hatten acht Teilnehmer erreicht. Unplatziert blieb der einzige deutsche Starter Richard Vogel (Dagobertshausen), der auf dem achtjährigen Hannoveraner Hengst Levi Noesdar im Normalumlauf zwei Abwürfe nicht vermeiden konnte und am Ende auf Platz 13 geführt wurde.

Weltcupspringen Nordamerikaliga

Gesamtstand nach 4 von 7 Springen

 
Riad: 6,5 Millionen an sechs Teams... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 23. November 2024 um 19:53

Riad. Das Finale der sogenannten Global Champions League gewann in Riad das Team Stockholm Hearths vor Shanghai Swans und Riesenbeck International. Angetreten waren zunächst zehn Mannschaften, von denen sechs ins Finale um 6,5 Millionen Euro kamen. Die Gewinner-Equipe kassierte 2,5 Millionen.

Finale Global Champions League

 
Luxemburger siegt im Super Grand Prix in Riad PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 23. November 2024 um 16:56

Riad. Drei Wochen nach Lyon feierte Victor Bettendorf einen wieteren großen Erfolg: Der Luxemburger gewann zum Abshcluss des Final-Turniers der Global Champions Tour in Riad den sogenannten Super Grand Prix, beste Deutsche war als Siebte Janne Friederike Meyer-Zimmermann. Die meisten Starter hatte Belgien im hoch dotierten Springen, nämlich nicht weniger als sechs unter 15.

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Die "Schwäne" schnappten bisher das meiste Geld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 22. November 2024 um 11:37

Riad. Beim Finale der Global Champions Tour in Riad/ Saudi Arabien ist das Team „Shanghai Swans“ bisher der große Abkassierer: Zwei Springen – zwei Siege – gesamt 450.000 Euro.

2.Teamspringen um 2 Millionen Euro 

 
Daniel Deußer im ersten Siegerteam PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 20. November 2024 um 20:49

Riad. Erste Gewinner des Super-Finals der Springreiterserie Global Champions Tour waren in Riad im Viertelfinale um die Teamtrophy die "Schwäne" von Shanghai in der Besetzung Ben Maher (Großbritannien) auf Point Break, Max Kühner (Österreich) auf Elektric Blue P und Daniel Deußer (Mechelen) auf Killer Queen. Im Feld der zehn Mannschaften blieb das Gewinner-Trio in der mit 1.350.000 Euro dotierten Konkurrenz als einziges  ohne Abwurf und kassierte 200.000 Euro.

Auftakt Superfinale Teams

 
Monica Theodorescu weiter Dressur-Bundestrainerin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ dl   
Mittwoch, 20. November 2024 um 13:51

Warendorf. Wie schon im Springen mit Otto Becker wurde nun auch der Vertrag mit Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu um vier Jahre verlängert.

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"Hallenkönig" Wilhelm Bettinger gestorben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 20. November 2024 um 13:33

Düsseldorf. Im Alter von 72 Jahren ist der frühere Springreiter Wilhelm Bettinger nach schwerer Erkrankung unerwartet  gestorben. Bettinger, der besonders wegen seiner Erfolge bei Hallenturnieren auch „Hallenkönig“ genannt wurde, war auch dreimal in einer Equipe in einem Preis der Nationen für Deutschland am Start. Vor vier Jahren geriet er nochmals unfreiwillig in die Schlagzeilen, nachdem er Opfer einer Messerattacke wurde, die er Dank einer Notoperation überlebte.

 
Erdöl sprudelt aus der Erde, damit es Euro für die Reiter vom Himmel regnet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 19. November 2024 um 21:05

Riad/ Saudi Arabien. Der normalen Veranstalter ohne Erdöl- und Gasvorkommen unter den Füßen dürfte nur noch stöhnen, wie die Golfstaaten auch im Sport mit Millionen Euro immer bewusster nur noch um sich schmeißen, der Sport als Reklametafel ohne PR-Genie. Von diesem Mittwoch bis Samstag geht es zum Beispiel in Riad um insgesamt elf Millionen in den sogenannten Supercups als Ende der Global Champions Tour des Jahres.

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