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Isabell Werth nun auch offiziell eine "Legende des Sports" |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 12. November 2024 um 18:26 |
Frankfurt/ Main. Im Rahmen des 42. Sportpresseballs in Frankfurt/ Main wurde Isabell Werth (55) als „Legende des Sports“ mit dem Pegasos-Preis geehrt. Die achtmalige Olympiasiegerin aus Rheinberg nahm mit Tränen in den Augen das weiße Porzelanpferd mit goldenen Flügeln in Empfang. Der Pegasos-Preis für das sportliche Lebenswerk von Persönlichkeiten des deutschen Sports wird seit 2007 vergeben, Isabell Werth wurde als erste Reiterin ausgezeichnet.
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Österreichs TV-Moderator und Pferdemann Peter Nidetzky gestorben |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Montag, 11. November 2024 um 17:03 |
Wien. Im Alter von 84 Jahren starb in Wien der bekannte Fernsehmoderator und Reitsport-Mitveranstalter Peter Nidetzky. Bekannt wurde er auch durch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ und im Reitsport durch das „Fest der Pferde“ in Wien.
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Weltverband schockte Schweizer CSIO-Organisator St. Gallen |
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Geschrieben von: offz/ DL
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Sonntag, 10. November 2024 um 19:50 |
St. Gallen. Der Weltverband FEI hat die Schweizer Reitsport-Gemeine mehr als geschockt. Das Internationale Offizielle Springreiterturnier (CSIO) des Landes in St. Gallen wurde ziemlich kommentarlos aus der offiziellen Liste Longines League of Nations gestrichen. Der Schweizer Verband betrachtet diese Entscheidung als Affront.
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Sophie Hinners erstmals auch im Weltcup erfolgreich |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 10. November 2024 um 18:31 |
Verona. Während ihr Freund Richard Vogel in Toronto im Weltcupspringen erfolglos blieb, gewann Sophie Hinners in Verona erstmals eine solche Konkurrenz.
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Alex Matz Sieger im Weltcup-Springen von Toronto |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 10. November 2024 um 16:19 |
Toronto. Das mit umgerechnet rund 187.000 Euro dotierte Weltcupspringen der Nordamerikaliga endete in Toronto mit dem Erfolg des US-Amerikaners Alex Matz, Träger eines großen Namens in dieser Sportzart. Matz (28), dessen Vater Michael Matz in die "Hall of Fame" der USA aufgenommen wurde, sechsmal nationaler Meister war und 1986 in Atlanta mit der Equipe Olympia-Silber gewann, blieb im Stechen auf dem elfjährigen Hengst Ikigai als einziger fehlerfrei und sicherte sich gleichzeitig erstmals einen Sieg in einem Weltcupspringen. Bester Deutscher war der Bremer Rene Dittmer (31) auf Corsica als Siebter, Richard Vogel (Dagobertshausen) blieb unplatziert.
Weltcupspringen Toronto |
Verona Haupspringen am vorletzten Tag |
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Geschrieben von: DL/ offz
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Sonntag, 10. November 2024 um 10:16 |
Verona, Hauptspringen mit Siegerrunde am vorletzten Tag des CSI in Verona, Dotierung 120.000 Euro |
Mario Stevens Zweiter in Verona |
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Geschrieben von: DL
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Samstag, 09. November 2024 um 09:47 |
Verona. Im Hauptspringen des zweiten Tages des Internationalen Turniers in Verona belegte der zweimalige deutsche Meister Mario Stevens (Molbergen) den zweiten Platz auf dem Hannoveraner Wallach Starissa FRH. Besser im Stechen war nur die Italienerin Giulia Martinengo Marquet auf dem Franzosen-Wallach Delta de l`Isle. Die Prüfung war mit 56.800 Euro dotiert, zu den Platzierten der Konkurrenz gehörten neben Stevens auch aus Deutschland Maximilian Weishaupt, Sophie Hinners und Marcus Ehning.
5-Sterne-Springen |
Richard Vogel weiter auf Kassiertour |
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Geschrieben von: DL
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Freitag, 08. November 2024 um 16:34 |
Toronto. Weiter auf dem Zirkel des Erfolges reitet Richard Vogel (27). Der Olympia-Ersatzreiter und Unternehmer aus Dagobertshausen, am letzten Sonntag noch mit dem Hengst United Touch S Sieger im Weltcupspringen in Lyon, startet nun im kanadischen Toronto an diesem Wochenende und begann die Springen mit einem Erfolg in einer umgerechnet 116.000 Euro dotierten Konkurrenz. Der Weltranglisten-Siebte setzte sich im Stechen im Sattel des holländischen Hengstes Levi Noessar gegen den ebenfalls fehlerfreien Iren Daniel Coyle auf Incredible durch und erhielt ein Preisgeld in Höhe von etwa 38.000 €. Das Stechen hatten sechs Teilnehmer erreicht, nur zwei waren fehlerfrei geblieben.
Springen mit Stechen |
Der schwierige Neubeginn der DDR-Reiter nach dem Mauerfall |
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Geschrieben von: Achim Begall/ DL
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Freitag, 08. November 2024 um 13:29 |
Im August 1961 ließ die Sozialistische Deutsche Einheitspartei (SED) der DDR mitten durch Berlin eine 155 km lange Mauer errichten, um die Flucht von Ost nach West der Bürger zu verhindern. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fiel die Mauer, Deutschland war wieder vereint. 35 Jahre ist das nun her. Bis dahin - seit den Olympischen Spielen 1972 in München - war vor allem auch der Pferdesport, mehr als jeder andere Sport, von den Politruks der DDR weggesperrt worden, da international keine Medaillen zu erwarten waren. Anbei ein paar Erinnerungen an unvergessliche Momente der doch neueren und erlebten Historie.
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Richard Vogel einen Platz vor Olympiasieger Kukuk |
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Geschrieben von: DL
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Donnerstag, 07. November 2024 um 13:16 |
Lausanne. Auf der Weltrangliste der Springreiter liegt Richard Vogel als bester Deutscher und als Siebter einen Platz vor Olympiasieger Christian Kukuk. Die Spitze hält nach wie vor der schwedische Weltmeister und Weltcupgewinner Henrik von Eckermann.
In der Dressur ist Isabell Werth weiter auf Platz 1, ebenfalls in den Top Ten als Neunter hält sich aus dem deutschen Gold-Team von Paris Frederic Wandres auf.
In der Vielseitigkeit als dritter Olympischer Reitdisziplin ist der britische Team-Olympiasieger Tom McEwen ganz vorne, als beste Deutsche nimmt Tokio-Goldmedaillengewinnerin Julia Krajewski Platz 5 ein, Michael Jung als Sieger bei Olympia in Paris wird auf der 13. Position geführt.
Weltrangliste Springen
Weltrangliste Dressur
Weltrangliste Vielseitigkeit |
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