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Die Kunst des feinen und erfolgreichen Reitens... |
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Geschrieben von: Marianne Fankhauser-Gossweiler/ Eva Schweiger/ dl
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Dienstag, 29. April 2025 um 18:02 |

Marianne Fankhauser-Gossweiler war in der Sportgeschichte der Schweiz 1964 als erste Frau für die Olympischen Spiele nominiert worden. Ihre größten Erfolge holte sie im Sattel des Lipizzaner Schimmels Stephan, den ihr Vater siebenjährig für 1.250 D-Mark in Holstein erworben hatte. Bis dahin ging der Wallach vor einem Wagen zum Milchkannen einsammeln bei den Bauern in der heimatlichen Gegend. In den Annalen Eingang fand die Dressurreiterin bei Olympia mit Team-Silber 1964 in Tokio und Team-Bronze vier Jahre später in Mexiko City, dazu kam Bronze mit der Equipe 1966 in Genf bei der ersten Weltmeisterschaft, außerdem war sie fünfmal Landesmeisterin in der Dressur.
(Foto: privat)
Hergiswil/ CH. Marianne Fankhauser-Gossweiler beschäftigt sich nach nach wie vor intensiv mit der Dressur. Die ehemalige beste Schweizerin in dieser Welt mit Frack, Disziplin und nie endender Lehrzeit war beeindruckt von einem Interview, das die österreichische Pferderevue mit dem deutschen Ausbilder und Reitmeister Martin Plewa führte und veröffentlichte. Marianne Fankhauser-Gossweiler (81) führte dazu ihre eigenen bemerkenswerten Gedanken aus.
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Wie sein Freund Hans Quellen starb Alfons Klöpper am gleichen Tag |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 20. April 2025 um 11:11 |
Münster. Wie erst jetzt bekannt wurde, starb am 13. April der frühere Springreiter und spätere Züchter Alfons Klöpper im Alter von 61 Jahren in Münster, am gleichen Tag wie sein Freund Hans Quellen. Wie Hans Quellen war auch Alfons Klöpper dreimal für Deutschland in einem Preis der Nationen geritten.
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Der Mythos Halla und ihr Vermächtnis |
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Geschrieben von: Claus Schridde/ dl
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Donnerstag, 17. April 2025 um 18:50 |

Hans Günter Winkler und Halla 1956 Olympiagold in Stockholm
(Foto: Menzendorf)
Wohl kein Springpferd in Deutschland war und ist noch immer so bekannt wie Halla, die als Wunderstute betitelt wurde, nicht zuletzt deshalb, weil sie bei den Olympischen Spielen 1956 den verletzten Hans Günter Winkler in Stockholm zu Einzelgold trug. In Bronze gegossen steht Halla majestätisch vor dem Deutschen Olympiadekomitee für Reiterei (DOKR) in Warendorf. Bisher darf kein Sportpferd mehr auf ihren Namen eingetragen werden.
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Die Große Springreiterin Janou Lefebvre einsam gestorben |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 16. April 2025 um 17:51 |
Aix-en-Provence/ Frankreich. Leise wie sie zuletzt lebte, so hat sich die große Springreiterin Janou Lefebvre-Tissot (Frankreich) für immer verabschiedet. Die zweimalige Weltmeisterin der Springreiterinnen wurde knapp 80 Jahre alt.
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