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Paris 2024 kein Fall Moskau - oder doch im Kern? |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Donnerstag, 02. Februar 2023 um 18:19 |

Dieter Graf Landsberg-Velen (+2012)
(Foto: Kalle Frieler)
Wassenberg. Vor fast 43 Jahren war Boykott der Olympischen Spiele in Moskau erstmals ein Thema, nun erneut im Hinblick auf Paris 2024. Nur diesmal anders: Ausschluss der Russen wegen des Überfalls auf die Ukraine. Damals 1980 ging es um den Einmarsch der Roten Armee der UdSSR in Afghanistan, fast die gesamte westliche Welt schickte keine Teams nach Moskau, die UdSSR ist Geschichte. Nun überfielen Putins Russen die Ukraine, und somit steht Olympia wieder in der Diskussion. Jedoch eben damit, nämlich Russen auszusperren, was auf wundersame Weise dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) gar nicht passt.
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Großbitannien - Partnerland des 109. CHIO von Deutschland in Aachen |
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Geschrieben von: Tobias Königs/ dl
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Mittwoch, 01. Februar 2023 um 17:00 |
Aachen. Partnerland des 109. Internationalen Offiziellen Reit- und Fahrturniers (CHIO) von Deutschland seit 1929 ist in Aachen (23. bis 29 Juni) Großbritannen. Davor im Mai findet in Mannheim (4. bis 9.05.) auf Drei-Sterne-Level das andere Offizielle Turnier von Deutschland im Rahmen der Europa-Serie statt, die badische Metrople organisiert damit gleichzeitig das 3. Offizielle Turnier seit 2015, Aachen nun das 80. seit 1929.
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Bayerischer Verdienstorden für Martin Richenhagen |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 31. Januar 2023 um 19:26 |

Martin Richenhagen (links) mit der Urkunde und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der noch den Orden in der Hand hält
(Foto: privat)
Mit dem Bayerischen Verdienstorden wurde in der Staatskanzlei in München der frühere Topmanager des Weltkonzerns AGCO, Martin Richenhagen (70), von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder ausgezeichnet. Der Grund für die Ehrung für Richenhagen, auch Dressurreiter, Dressurrichter und Pferdezüchter, dürfte darin liegen, dass sich der frühere Gymnasiallehrer aus Köln-Mülheim stark für Fendt – gehört zu AGCO - engagierte, sodass 500 Millionen Euro investiert wurden und somit das modernste Traktorenwerk der Welt in Marktoberndorf entstand. Dadurch wurden mehrere Hundert neue Arbeitsplätze in Bayern geschaffen. Bei Fendt verließen im letzten Jahr nicht weniger als 20.022 Traktoren die Hallen – Rekord.
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Anekdoten aus dem Reitsport vergangener Jahre, die nicht irgendwo groß gedruckt waren... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Dienstag, 31. Januar 2023 um 17:37 |
Wassenberg. Am Anfang stand die Idee, aber die war natürlich nicht neu. Irgendwann vor Jahren kam ein Anruf aus gut gelaunter Runde im Hause Ulli Kasselmann. Am Telefon sagte einer, vieles aus der Vergangenheit im Reitsport sollte doch aufgeschrieben werden, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Mich hatte die Runde ausgeguckt. Es sollte ein kleines Buch werden mit Anekdoten aus der Reiterei, was bisher nicht groß publiziert wurde, es sollte passieren, ehe sich noch mehr der Größen und jener, die sich so gut erinnern können, für immer verabschieden. Dann kam Corona – und es blieb bei der Idee. Hier nun ein kleiner Anfang, woran man sich vielleicht erinnern sollte auch später. Die noch etwas zu erzählen haben, werden plötzlich immer schneller weniger...
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Doppelsieg für Frederic Wandres in Florida |
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Geschrieben von: offz/ dl
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Dienstag, 31. Januar 2023 um 11:32 |
Wellington/ Florida. Mit einem Doppelerfolg für Frederic Wandres endete die Vier-Sterne-Konkurrenz der Dressurreiter in Wellington im Rahmen des dreimonatigen Turnierfestivals, nach dem Grand Prix siegte er auch in der Kür.
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Olympiasiegerland Schweden Partner bei Horses & Dreams auf dem Kasselmannhof |
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Geschrieben von: offz/ dl
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Dienstag, 31. Januar 2023 um 11:08 |

Therese Nilshagen auf dem Rapphengst Dante Weltino OLD - im letzten Jahr im schwedischen Team bei den Weltmeisterschaften in Herning, im April auf dem Borgberg bei "Horses & Dreams" in Hagen a.T.W.
(Foto: Stefan Lafrentz)
Hagen a.T.W. Schweden ist das Partnerland beim Internationalen Reitturnier „Horses & Dreams“ in Hagen am Teutoburger Wald (19. bis 23. April), wo inzwischen traditionsgemäß jährlich die große deutsche Freiluftsaison im deutschen Reitsport eröffnet wird.
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Shutterfly hat sich für immer verabschiedet |
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Geschrieben von: offz/ dl
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Montag, 30. Januar 2023 um 16:54 |

"Rentner" Shutterfly mit Springreiterin Meredith und deren Ehemann Markus Beerbaum
(Foto: Stefan Lafrentz)
Thedinghausen. Im Alter von 30 Jahren musste Meredith Michaels-Beerbaum Abschied nehmen von ihrem außergewöhnlichen Springpferd Shutterfly, der 19 Jahre nach der Verabschiedung aus dem Sport bei ihr und Ehemann Markus Beerbaum sein Rentnerdasein genießen konnte. Der Hannoveraner Wallach gilt neben ET von Hugo Simon zu den gewinnreichsten Springpferden der Welt.
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Vierter Sieg um Weltcuppunkte durch Julien Epaillard |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 29. Januar 2023 um 19:23 |

Julien Epaillard mit dem Jarnac-Sohn Donatello d`Auge auf der Ehrenrunde nach seinem Erfolg im Weltcupspringen in Amsterdam
(Foto: Anke Grademann)
Amsterdam. Zum vierten Mal gewann der Franzose Julien Epaillard ein Weltcupspringen der Westeuropaliga, in Amsterdam siegte er vor einem Schweizer und einem Brasilianer. Von den deutschen Teilnehmern hatte nur Daniel Deußer die entscheidende Runde erreicht.
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Freddy Wandres - überlegener Grand Prix-Sieger in Wellington |
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Geschrieben von: DL
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Samstag, 28. Januar 2023 um 19:21 |

(Foto: Susan J.Stickle)
Überlegen mit insgesamt 81,805 Punkten gewann Frederic Wandres (35) vom Kasselmannhof in Hagen a.T.W. auf dem eleganten Oldenburger Wallach Buetooth OLD (13) im Rahmen des Winterfestivals in Wellington/ Florida den der Kür des CDI 4* vorgeschalteten Grand Prix. Hinter dem Badener aus Kehl/ Rhein, Derbysieger 2019, 2022 jeweils deutscher Vizemeister in Grand Prix Special und Kür sowie im Vorjahr mit der Equipe Weltmeisterschafts-Dritter in Herning, belegte die für Frankreich reitende Spanierin Morgan Barbancon auf Bolero den zweiten Rang (77,895).
Grand Prix in Zahlen
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Isabell Werth übernahm Spitze um den Dressur-Weltcup der Westeuropaliga |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Samstag, 28. Januar 2023 um 18:30 |

Dinja Van Liere auf dem Hengst Hermes mit Doppelsieg in Amsterdam: Nach Grand Prix auch in der Weltcup-Kür
(Foto: Anke Gardemann)
Amsterdam. Wie im Grand Prix als Vorprüfung endete die Kür um Weltcuppunkte der Dressurreiter in Amsterdam mit dem Erfolg der Niederländerin Dinja Van Liere vor Isabell Werth, die wiederum übernahm die Führung in der Gesamtwertung der Westeuropaliga.
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