Barcelona. Im Rahmen des CSIO von Spanien in Barcelona gewann der Belgier Gregory Wathelet auf Double Jeu die dritte wichtigste Prüfung, nämlich den Queen`s Cup. Den zweiten Platz in der mit 56.800 Euro dotierten Konkurrenz belegte Sophie Hinners (Pfungstadt) auf Iron Dames Kaleni Jo. Höhepunkt ist als Finale der Preis der Nationen der Nationen-Preis-Liga.

Ergebnis Queen`s Cup

Barcelona. Der Brite Scott Brash (39) reitet weiter auf einer fast unglaublichen Erfolgswelle. Der Team-Olympiasieger von London 2012 und Paris 2024 gewann in Barcelona beim 113. Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) von Spanien auf der zehnjährigen französischen Stute Hello Folie den mit 300.000 Euro dotierten Grand Prix. Zuletzt hatte der 39 Jahre alte Schotte wie schon 2016 beim kanadischen CSIO in Spruce Meadows den Großen Preis gewonnen, am Rande der kanadischen Millionenstadt Calgary war er 2015 auch als bisher erster und gleichzeitig letzter Springreiter als Gewinner des Grand Slam ausgezeichnet worden.

Deutsche Teilnehmer waren im Großen Preis von Barcelona nicht platziert.

Großer Preis von Barcelona

Auftakt im Real Club de Polo von Barcelona des Internationalen Offiziellen Springreiter-Turniers von Spanien (CSIO),

Springen nach Fehlerpunkten und Zeit

Barcelona. Das Finale um die Nationen-Preis-Trophäe der vom Schweizer Uhrenfabrikanten Longines gesponsorten Serie ohne die ganz großen Veranstalter wie Aachen, La Baule oder Spruce Meadows ist an diesem Wochenende im Olympiastadion von Barcelona mit 1,4 Millionen Euro dotiert. Das Siegerteam erhält 490.000 €.

Tradionell fanden am letzten Wochenende wieder die Weltmeisterschaften für Junge Springpferde in Lanaken/ Belgien auf Gestüt Zangersheide statt.

Hier zu den Finalergebnissen

Rabat/ Marokko. Den Preis der Nationen von Marokko in Rabat gewann die Equipe von Saudi Arabien mit Teamchef David Will.

Preis der Nationen von Marokko (4 Sterne-Level)

Wien. Der mit 308.600 Euro dotierte Grand Prix von Wien im Rahmen der Global Champions Tour ging an Philipp Weishaupt mit dem Wallach Kilmister. Die österreichische Hauptstadt hatte sich nach acht Jahren wieder in die 2006 gestartete Serie eingeklinkt.

Moritz Treffinger und sein Rapphengst Cadeau Noir ("Schwarzes Präsent")

(Foto: Rüchel)

Hagen a.T.W. Moritz Treffinger und Cadeau Noir krönten ihre starke Saison mit einem Sieg im Piaff-Förderpreis-Finale für Deutschlands beste U25-Dressurreiter, welches erstmals auf dem Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald stattfand. Das Podium im Preis der Liselott Schindling Stiftung zur Förderung des Dressursports komplettierten Anna Schölermann mit Springborgs Guardian und Elisabeth von Wulffen im Sattel von Triple A.