Das Wasser kennt keinen Unterschied... |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 04. Juni 2024 um 19:27 |
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So sah es aus auf dem Hofgelände von Simone und Ehemann Hans-Günter Blum in Zolling
(Foto: eigen)
Die Flutkatastrophe in diesem Jahr in Süddeutschland unterscheidet nicht zwischen arm und reich, nicht zwischen bekannten und unbekannten Größen des öffentlichen Lebens. Die Wucht der Wassermassen traf auch Springreiterin Simone Blum und ihren Turnierstall in Zolling/ Kreis Freising. Das Wasser flutete die gesamte Anlage, doch keines der Pferde erlitt einen Schaden. Simone Blum (35) war 2018 in Tryon/ USA auf der Stute Alice DSP nach der Kanadierin Gail Greenough (1986 in Aachen) die zweite Weltmeisterin in der Historie der Titelkämpfe geworden, die 1953 erstmals ausgetragen worden sind. Simone Blum ist gleichzeitig wiederum die erste Springreiterin, die den Titel - nach fünf abwurffreien Runden - ohne Finale mit Pferdewechsel für sich entschied. Der jeweils mit Spannung erwartete Kampf um die Medaillen mit Pferdewechsel der besten Vier nach den Qualifikationen war 2016 vom Weltverband abgeschafft worden, zum Leidwesen fast aller Springreiter. |
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FN-Ergebnisdienst vom letzten Wochenende |
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Geschrieben von: fn-pressestelle/ dl
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Montag, 03. Juni 2024 um 19:25 |
Warendorf. Die Pressestelle der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf erstellte für letztes Wochenende folgenden Ergebnisblock von Turnieren mit deutscher Beteiligung:
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Sanne Thijssen im Grand Prix vor vier niederländischen Landsleuten |
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Geschrieben von: DL
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Montag, 03. Juni 2024 um 14:00 |
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Die Siegerin Sanne Thijssen auf dem Hengst Con Quidam im Hendrix-Grand Prix in Kessel: Preisgeld 15.500 Euro
(Foto: Josef Dicken)
Kessel/ NL. Zum Abschluss des Internationalen Springreiter-Turniers im niederländischen Kessel westlich von Venlo gewann die 25 Jahre alte Sanne Thijssen auf dem Holtsteiner Hengst Con Quidam den Drei-Sterne-Grand Prix nach Stechen vor vier niederländischen Landsleuten. Mit dem jetzt 18-jährigen Nachkommen von Quinar Z x Cardino 5 hatte Sanne Thijssen bereits schon zweimal einen Großen Preis der Global Champions Tour für sich entschieden. Am Start in Kessel waren 50 Reiter, 13 wurden platziert, darunter als Elfte die Holsteinerin Kendra Claricia Brinkop (29) vom Stall Stephex (Belgien) auf Ma Belle.
Großer Preis |
Martin Fuchs Sieger eines kupierten CSIO-Grand Prix |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 02. Juni 2024 um 16:10 |
![](/images/stories/martin fuchs st.gallen gp anke.jpg)
(Foto: Anke Gardemann)
Grand Prix-Gewinner des CSIO der Schweiz in St.Gallen wurde Martin Fuchs (Foto) auf dem Hannoveraner Wallach Commissar Pezi von Lord Pezi.
St. Gallen. Sieger des mit 308.600 Euro dotierten Großen Preises des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) der Schweiz wurde in St. Gallen der frühere Europameister Martin Fuchs (31), der auf Commimissar Pezi als einziger im Normalumlauf ohne Strafpunkt geblieben war. Wegen heftiger Regenfällt in den letzten Tagen war der Rasenplatz derart tief, dass viele Reiter mit Rücksicht auf die Gesundheit ihrer Pferde vorzeitig die Heimreise antraten, darunter die deutsche und belgische Mannschaft, auch aus Schweden und den Niederlanden. Im Großen Preis starteten nur 22 Reiter, abgesagt wurden beim CSIO von den herausragenden Prüfungen der Preis der Nationen am Freitag und das Große Jagdspringen einen Tag später.
Grand Prix von St.Gallen |
Max Kühner könnte Deutschland jetzt brauchen... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 02. Juni 2024 um 15:45 |
St. Tropez. Nach Hugo Simon hat Österreich einen weiteren Deutschen mit Erfolg im Springreiter-Sport: Max Kühner. Wie damals bei Simon wäre der deutsche Verband vielleicht inzwischen froh, auf einen wie ihn bei Championaten oder Olympia bauen zu können…
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Kein Nationen-Preis beim Schweizer CSIO in St.Gallen |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Freitag, 31. Mai 2024 um 17:46 |
St. Gallen. Beim diesjährigen Internationalen nOffiziellen Springreiterturnier (CSIO) der Schweiz in St. Gallen gibt es keinen Preis der Nationen. Aufgrund der starken Regenfälle war der Boden so tief, dass in Abstimmung mit allen Beteiligten der Mannschaftswettbewerb abgesagt wurde. In Deutschland wecken die Bodenverhältnisse von St. Gallen auch nicht unbedingt positive Erinnerungen.
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FN-Ergebnisdienst vom letzten Wochenende |
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Geschrieben von: fn-pressestelle/ dl
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Montag, 27. Mai 2024 um 14:36 |
Warendorf. Die Pressestelle der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf erstellte für letztes Wochenende folgenden Ergebnisblock von Turnieren mit deutscher Beteiligung:
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Pia Reich Grand Prix-Dritte in Frankreich |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 26. Mai 2024 um 16:35 |
Macon Chaintre. Die 31 Jahre alte Pia Reich, die über Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) in den großen Springsport gebracht wurde und seit sechs Jahren für den Schweizer Stall Paul Bücheler reitet, wurde im französischen Weinort Macon Chaintre/ Burgund auf Löwenherz Dritte im Grand Prix.
Grand Prix von Macon Chaintre |
CSIO-Abschluss mit US-Erfolg in Rom |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 26. Mai 2024 um 15:38 |
Rom. Der mit 500.000 Euro dotierte Rolex Grand Prix der Springreiter hatte zum Abschluss des CSIO von Italien in Rom einen US-Amerikaner als Sieger. Die deutschen Starter, vor zwei Tagen noch im Preis der Nationen triumphale Erste, konnten sich nicht auf einem vorderen Rang platzieren.
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Mario Stevens Zweiter in Rom |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 26. Mai 2024 um 10:59 |
Rom. Obwohl er nicht in der siegreichen Nationen-Preis-Equipe beim CSIO von Italien eingesetzt war, kam der zweimalige deutsche Meister Mario Stevens (41) aus Molbergen gut im Park der Villa Borghese von Rom zurecht. Mehrmals war er platziert, in einem 110.000 Euro-Springen mit dem Wallach Starissa zuletzt Zweiter hinter dem Niederländer Willem Greve auf dem Hengst Grandorado.
Springen mit Stechen |
Otto Becker - Moment der Seligkeit... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Samstag, 25. Mai 2024 um 14:42 |
![](/images/stories/rom otto pokal 2024.jpg)
(Foto: Stefano Grasso)
Seit 1926 veranstaltet der Italienische Reiterverband ein Internationales Offizielles Springreiterturnier (CSIO) - bis auf 1960 - jeweils in Rom. Deutsche Equipen gewannen den Nationen-Preis 1931, 1932, 1933, 1940, 1958, 1969, 1971, 1993, 2000, 2012 und nun 2024. Von einem deutschen Serie kann nicht gesprochen werden. Umso größer nun die Freude vor allem von Bundetsrainer Otto Becker (Foto), der mit einer fast ausschließlichen Damen-Equipe plus Daniel Deußer - einmalig im deutschen Reitsport - nach zwölf Jahren wieder auf der Piazza di Siena einen Erfolg bejubeln durfte. Kein Wunder, dass Otto Becker regelrecht liebevoll den gewonnenen Pokal in den Armen hielt. Dazu passt auch ein Portät über den Franken Becker aus dem Jahre 2007, den Werdegang des gelernten Winzers aus Großostheim, der vor allem Springreiter werden wollte, deshalb seine gewohnte Umgebung verließ und bei Paul Schockemöhle anheuerte.
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